eeR4xoe9 schrieb am 23.12.2022 12:03:
Der Sprengstoff selbst dürfte nichts neues verraten, da ein staatlicher Akteur bereits als gesetzt gilt.
Manche Hersteller setzen den Sprengstoffen sog. "Taggants" bei, über die sie zur Quelle zurückverfolgt (oder von Hunden detektiert usw.) werden können. Auch die Formulierung (also Explosivstoff(e), Phlegmatisierer, Taggants) kann sehr spezifisch sein. Elementprofile und stabile Isotope sind state of the art zur "Individualisierung", als Einstieg evtl. hier mal schauen: https://doi.org/10.3724/sp.j.1123.2020.09015 Natürlich braucht man Vergleichsproben, um Quellen auszuschließen oder zu bestätigen.
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Und es wird auch schwer sein, dass Herstellungsverfahren zu fälschen.