Karl Sten schrieb am 23.12.2022 23:36:
HarryPotter schrieb am 23.12.2022 22:58:
Porcupine17 schrieb am 23.12.2022 22:28:
Die Rohre von NS2 bestehen aus 4 cm Stahl ummantelt von bis zu 15 cm Beton. Die kriegst du mit einer Seafox nicht kaputt. Und die Menge an Sprengstoff die man braucht um die Rohre zu zerstören sollte auch eventuelle Spuren wie Zündanlage oder Trägersystem gründlich zerstören.
Eben nicht!
Je größer die Waffe, um so größer sind die Überreste.
Ich habe auch nicht gesagt, daß es eine Seafox war. Aber etwas in der Art wäre logisch Außerdem könnte man eine Seafox mit zusätzlichen Sprengsätzen aufrüsten. Die gehen bei einer Explosion mit hoch. Etwas, das einem Stauffenberg damals nicht eingefallen ist.... Offizier halt....... erkennst Du natürlich nicht, dass eine so kleine Drohne technisch nicht in der Lage ist statt 1.4 kg Sprengstoff ein paar hundert kg Sprengstoff mitzunehmen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Seafox_drone
Wie kommst du auf "mehrere hundert Kilo Sprengstoff"?
Lies den verlinkten Artikel! Die Seafox hat einen Hohlladungs-Sprengkopf! Das heißt, sie funktioniert wie eine Panzerfaust. Das bedeutet, daß sie im Zielobjekt kurzzeitig einen irrsinnigen Druck aufbaut, der allein die Rohre platzen läßt, die ja ohnehin unter hohem Druck stehen. 105 Bar waren das bei den Pipelines! Auch das könnte die registrierte "Explosion" gewesen sein. Und es würde erklären, warum im Bereich der Anschläge nichts mehr von den Rohren übrig war.
Aber wie schon gesagt, es muß keine Seafox gewesen sein. Aber etwas, das man unter Wasser steuern kann, ist sehr wahrscheinlich.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.12.2022 01:56).