Mit einer 2 kg Schneidladung wie beschrieben wäre höchstwahrscheinlich nur die Pipeline angeschnitten worden und das Gas würde lediglich aus den angeschnittenen Bereichen mit hohem Druck ausgeblasen.
Um mehr Schaden anzurichten müßten deutlich größere Schneidladungen präzise um die Rohre herum platziert werden
Sogar das passt weder zu den Schäden und Beobachtungen:
Die publizierten Bilder der zerstörten Pipeline zeigen nach innen gebogene aufgerissene Rohre und die seismischen Erschütterungen weisen auf Explosionen mit mehreren hundert kg militärischen Sprengstoff hin, ziemlich genau die Mengen, die bei einer herkömmlichen Unterwasserexplosion
ausreichen würden um die Pipeline-Rohre zu zerstören.