Die Menge der Deals bei den Nordstream-Sprengungen werden vermutlich nie aufgeklärt werden, weil es diversen Staatswohlgefühlen nicht gut tut, diesen terroristischen Akt aufzuklären. Gab es bereits vorher geheimdienstliche Erkenntnisse, wären die Sprengungen nicht passiert. Jetzt muss man "die Sache" hinbiegen und dann unter Friendly Fire abhaken. Etwa so: die Amis erklärten der Ukraine ein Wunschszenario. Die Ukraine hat dieses Szenario wohlwollend zur Kenntnis genommen. Ein Schwiegersohn des ukrainischen Oligarchen I.K. gründete daraufhin eventuell eine Firma für Meeresexploration in Tirana oder Posemukel mit Stützpunkten in Florida, Norwegen und Polen, die über Spezialisten für Unterwassertechnik und modernstes Leasing-Equippement aus ehemaligen norwegischen und früheren russischen Marinebeständen verfügt. Die Firma kann kurzfristig und weltweit Unterwasserarbeiten bis 100 Meter Tiefe ausführen. Leitende Mitarbeiter der Firma segeln auch gerne auf der Ostsee. Weil keiner heute mehr weiß, wieso und warum es überhaupt zu den Sprengungen mit russischem Sprengstoff kam, muss Putin schuldig sein. Jeder ist zufrieden und unser Wirecard-geschädigte Kanzler kommt zur Erkenntnis: da ist wieder etwas ganz dumm gelaufen. Ansonsten gilt: follow the money.
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