Deutschlands Europafeldzug + "Mohren-Sklaven" Was: Punkte die nicht nur mir […]
J.Creutzfeld schrieb am 18.06.2023 06:26:
Lavestan schrieb am 18.06.23 02:49:
a) sie erpressen damit (vllcht.auch im Auftrag der USA)die Bundesregierung damit die stillschweigend alle Waffen.. liefert, weils sonst noch schlimmer kommt
Russlands Europafeldzug schon in der Ukraine aufzuhalten ist im dringenden Interesse Deutschlands, daher die Waffenlieferungen. Bei den Panzern war tatsächlich Deutschland der Treiber für die USA.
Das ist schlecht möglich, da es diesen Staat seit 1945-Mai-08 nicht mehr gibt.
Das freie Fabulieren über jedermanns Europafeldzüge, die durch sinnlosen Krieg (vgl. Wagenknecht) verhindert worden seien entbehrt jeglichen Prager Frühlings.
Es mag aber Leser hier geben, die sich für Geschichte interessieren und auch gerne mal nebenbei etwas über die Zeit vor dem ca. 80 Jahre dauernden mehrere Weltkriege verursachenden und somit gescheiterten Experiment Deutschland, das man sich ähnlich wie Theodor Herzl mit seinem "Judenstaat" (vgl. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Judenstaat, Herzl war übrigens gegen die Genitalverstümmelung von Jungen, wie aus seinem Tagebuch hervorgeht; der Rabbi sagte ihm, der sich weigerte seinen Sohn genital zu verstümmeln und das als Familienangelegenheit bezeichnete, das sei keine Familienangelegenheit, sondern eine "nationale".) als Schutzeinrichtung vorstellte, in der niemandem Pogrome drohen, erfahren.
Auch der alte Fritz (vgl. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._(Preu%C3%9Fen) ) musste aus strategischen Gründen die Klage eines aus Kopenhagen eingeführten Sklaven abweisen, stieß aber wohl den Gesetzesentwurf an (so habe ich das verstanden), der dann die Sklaverei in Preußen einschränkte und letztlich die dortige Abschaffung bewirkte.
Deshalb hier ein Lesetipp-Link auf einen m.E. interessanten Artikel zur Vorgeschichte unserer (= erster Wohnsitz in der BRD in den Grenzen von 2023) Nachgeschichte:
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Was tun mit dem „Mohren-Sklaven“? Wie der Preußenkönig über ein Geschenk dachte
In Preußen herrschte Leibeigentum, eine Spielart der Sklaverei. Friedrich II. hasste die Zustände in seinem Reich – ein Präsent aus Russland stürzte ihn in Not.
Author - Maritta Adam-Tkalec
Maritta Adam-Tkalec
22.05.2023 | 08:54 Uhr
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Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/stadtgeschichte-was-tun-mit-dem-mohren-sklaven-wie-der-preussenkoenig-friedrich-ii-der-grosse-ueber-ein-geschenk-dachte-li.347616