Ein weit verbreitetes Phänomen. Jeder kennt sie. Keine Berufsgruppe,
die nicht davon betroffen ist: Die Schwätzer. Sie bezeichnen sich
entweder als Politiker, Künstler, Consultants, Physiker, Lehrer,
Guru, Direktor etc.. oder im Fall von Rainer Meyer/Don Alphonso eben
als - Blogger. Ein Blogger, der geradesogut als Journalist beim
Spiegel hätte landen können, wenn denn der chaostheoretische
Schmetterlingsflügel ein wenig anders geschlagen hätte. Was hat uns
also dieser 'Experte der Blogosphäre' zu berichten:
>"Es gebe in Deutschland noch zu wenige und zu selten gemeinsam
>agierende Blogger."
Gemeinsam agierende Blogger? Ein Oxymoron.
Der Unterschied zwischen Spiegel und einem Blog ist der Grad von
Organisation. Und das ist es, von was man sich beim Spiegel so
fürchtet: Desorganisation.
Was ist denn der Spiegel anderes, als zentralisierte Blogs?
Die Meinungsmacher haben Angst vor der Unkontrollierbarkeit
dezentraler Strukturen. Internet ist die Hölle der Kontrollfreaks.
>"Blogs würden in den Mainstream-Medien unzureichend wahrgenommen."
Ein weiterer widersprüchlicher Satz. Was genau ist die 'Wahrnehmung
der Mainstream-Medien'? Wer nimmt hier was wahr?
>"[Blogs] könnten auch nicht ausreichend vermarktet werden."
Ist das nicht eine Projektion der Mainstream-Medien? Fürchten nicht
gerade sie sich davor, sich angesichts der bloggenden Konkurrenz
nicht ausreichend vermarkten zu können?
Wie im Text erwähnt wurde, ist 'Der Richter einzig und alleine der
Leser' und darum: Viel Lärm um nichts.
>http://lexikon2.blog.de/2007/01/05/lexikon2_meyer_rainer_don_alphons
o~1518816
die nicht davon betroffen ist: Die Schwätzer. Sie bezeichnen sich
entweder als Politiker, Künstler, Consultants, Physiker, Lehrer,
Guru, Direktor etc.. oder im Fall von Rainer Meyer/Don Alphonso eben
als - Blogger. Ein Blogger, der geradesogut als Journalist beim
Spiegel hätte landen können, wenn denn der chaostheoretische
Schmetterlingsflügel ein wenig anders geschlagen hätte. Was hat uns
also dieser 'Experte der Blogosphäre' zu berichten:
>"Es gebe in Deutschland noch zu wenige und zu selten gemeinsam
>agierende Blogger."
Gemeinsam agierende Blogger? Ein Oxymoron.
Der Unterschied zwischen Spiegel und einem Blog ist der Grad von
Organisation. Und das ist es, von was man sich beim Spiegel so
fürchtet: Desorganisation.
Was ist denn der Spiegel anderes, als zentralisierte Blogs?
Die Meinungsmacher haben Angst vor der Unkontrollierbarkeit
dezentraler Strukturen. Internet ist die Hölle der Kontrollfreaks.
>"Blogs würden in den Mainstream-Medien unzureichend wahrgenommen."
Ein weiterer widersprüchlicher Satz. Was genau ist die 'Wahrnehmung
der Mainstream-Medien'? Wer nimmt hier was wahr?
>"[Blogs] könnten auch nicht ausreichend vermarktet werden."
Ist das nicht eine Projektion der Mainstream-Medien? Fürchten nicht
gerade sie sich davor, sich angesichts der bloggenden Konkurrenz
nicht ausreichend vermarkten zu können?
Wie im Text erwähnt wurde, ist 'Der Richter einzig und alleine der
Leser' und darum: Viel Lärm um nichts.
>http://lexikon2.blog.de/2007/01/05/lexikon2_meyer_rainer_don_alphons
o~1518816