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  • Tuerschloss

152 Beiträge seit 17.04.2020

Je mehr Wald, desto mehr CO2

Pflanzen sind keineswegs Co2 Vernichter, sondern wie jedes Lebewesen produzieren sie welchen. Photosynthese findet nur bei Sonnenbestrahlung statt (die darf aber auch auch nicht zu viel sein, sonst ist die Pflanze schnell hinüber).

Nachts bzw. im Schatten verbrauchen Pflanzen den Sauerstoff ihrer Umgebung, ist ja auch logisch, denn Photosynthese geht da nicht und 12 oder mehr Stunden die Luft anhalten kann die Pflanze auch nicht, dann stirbt sie. Das will aber in die Köpfe der Grünninnen nicht rein, die glauben an die Photosynthese ohne Licht bzw. das Pflanzen täglich in den Winterschlaf fallen.

Der Grünling argumentiert da gerne, dass wäre rechnerisch aber positiv, weil sie mehr Sauerstoff produziert, als Co2. Ja, da wird wieder vegan gerechnet und nicht beachtet, dass im Wald natürlich nicht jede Pflanze üppig bestrahlt wird, weshalb Pflanzen ja wachsen, damit sie andere Pflanzen überragen oder ihnen aus dem Weg wachsen können.

Unter Strich verbraucht der Wald mehr Sauerstoff, als er tagsüber produziert, weil eben alles, was unter den Baumkronen im Schatten wächst, den Sauerstoff verbraucht, der oben gerade produziert wurde und gleichzeitig Co2 abgibt.

Je mehr wir also hier im schattigen Norden aufforsten, desto negativer wirds.

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