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An zweiter Stelle folgt Methan, CH4. Dies Gas absorbiert das Licht zwar 300 Mal so stark wie CO2, aber die Mengen, in denen es in der Atmosphäre vorkommt, sind um Größenordnungen geringer als beim CO2. Außerdem reagiert das Methan in der Atmosphäre zu CO2 und Wasser, und seine Verweildauer in der Atmosphäre hat deshalb eine Halbwertszeit von circa 15 Jahren.
Man sehe sich allein diesen obig zitierten Ausschnitt an.
Und frage sich, warum der Autor hier das Methan nun nicht mehr zu den schlmmen Treibhausgasen zählt - Zitat von einem Abschnitt grad darüber - zählen mag
Das wichtigste Treibhausgas ist CO2, weil es einerseits in den größten Mengen auftritt und andererseits in der Atmosphäre stabil ist.
Die Frage: Methan zerfällt zu CO2 und Wasser - akkumuliert also zusätzliches CO2, wenn auch in kleinen Mengen - ist aber nicht wichtig, weil anteilsmäßig "um Größenordnungen geringer ist"?
Na danke - das ganze Stück scheint mir "populärwissenschaftlich"/propagandistisch zu sein.
Genau wie das, was Potsdam gerade wieder veröffenlicht hat, also das zum Anstieg des Meeresspiegels - bitte selber googeln
Insofern beantworte ich die Titelfrage "Anthropogener Klimawandel oder Klimahysterie?" so: Klimahysterie
Aus meiner Sicht...
Selbtverständlich hab ich nix gegen Wieder-Aufforstung - und die Haltung der Cinesen dazu - ich schrieb vor Jahren (noch mit anderem Nick) schon: "Bäume pflanzen.." - und bezog mich in dem Post auch auf die Chinesen..
Gut, daß der Autor wenigstens dieses Thema auch mit drinnen hat.
MfG
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.05.2020 23:16).