Wenn man Antibiotika falsch einnimmt/einsetzt, dann überleben die resistenteren Bakterien. Diese vermehren sich. Wenn man den Vorgang wiederholt, dann gibt es irgendwann fast völlig resistente Bakterien.
Wenn man Antibiotika richtig einnimmt, und sie nicht zu früh absetzt, dann sind die betroffenen Bakterien alle tot. Es entwickelt sich gar nichts, es gibt keine Mutationen.
Das ist pure Evolution.
Jeder weiss das, niemand verleugnet das.
Und die Mechanismen dahinter sind ebenfalls bekannt: Mutation + Selektionsdruck = Gerichtete Evolution
Warum kommt es also, dass der exakt selbe Prozess bei den Corona-Impfungen geleugnet wird?
Jede Impfung erzeugt immer einen Selektionsdruck, genauso wie das auch jedes Antibiotikum tut, denn durch die Impfung sind resistentere Varianten evolutionär erfolgreicher und durch das Antibiotikum sind resistentere Varianten evolutionär erfolgreicher.
Wenn die Impfungen die Verbreitung der Viren nicht mit 99% Effektivität stoppt, gibt es auch noch zwingend sehr viele Mutationen und manche werden resistenter sein als andere.
Mutation + Selektionsdruck = Gerichtete Evolution
Wir züchten also gerade neue Corona-Varianten.
Und der Evolutionsdruck führt zwingend zu resistenteren und virulenteren Varianten.
Die Gefährlichkeit der neuen Varianten ist dabei keinem Evolutionsdruck ausgesetzt, macht also Quasi Randomwalk, aber wenn man lange genug wartet erzeugt das dann automatisch auch gefährlichere Varianten als die bisherigen, denn das hat Randomwalk so an sich.