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  • HeliosMaximus

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2017

Mit den Mitteln des demokratischen Gesellschaftssystems - wie denn sonst?

Wenn man schon meint, gegen den politischen Willen vorgehen zu müssen, der immerhin die Stimme von jedem 8. Wähler hierzulande repräsentiert, der sollte das im Rahmen unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung tun.
Wer, wie die Antifa glaubt, hier mit Gewalt, Blockaden, Einschüchterung und Hetze agieren zu können, offenbart sich als der eigentliche Feind der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, ja gibt sich in manchen Bereichen offen als kriminelle Organisation zu erkennen. Auch dagegen muss der Rechtsstaat mit aller Härte vorgehen.

Darüber hinaus ist es nicht "rassistisch erklärt", wenn man die derzeitige Wohnungsnot in Deutschland als Folge des unkontrollierten Zuzuges nach Deutschland erkennt und als Lösung "weniger Ausländer" als zielführenden Weg betrachtet. Es ist die sachliche, nüchterne, rationale Erkenntnis, wonach ein begrenztes Gut (Wohnraum) bei zunehmender Nachfrage (Zuzug aus fremden Ländern) immer knapper wird.

Überhaupt scheinen manche Migrationsbefürworter nicht zu begreifen, dass ein Sozialstaat nur im Rahmen eines Nationalstaates existieren kann. Das wusste schon Milton Friedman und das weiß auch eine Sahra Wagenknecht, das ist nicht links, das ist nicht rechts, das ist sachlogische Erkenntnis!
Ein Schwelgen in heroischen Klassenkämpfen zur Überwindung von Herrschaftsstrukturen, Ungleichheit und Armut zeigt meines Erachtens eine nostaligische Fixierung an eine Zeit, die es so wohl nicht mehr geben wird.

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