Was wäre den politisch korrekten Politkaspern denn lieber, Unterstützung für eine Moschee in der der Jihad gegen Ungläubige gepredigt wird?
In Berlin liebt man das blutende Herz dieses Kultus, also das Zelebrieren der unverfälschten Rituale. Und wer macht daraus einen diplomatischen Aufstand? Die gottlosen Franzosen: »Frankreich hat gegen eine Berliner Ausstellung protestiert, in der ein Attentäter des Pariser Musikclubs „Bataclan” in eine Reihe mit anderen Märtyrern gestellt wird.«
>https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/frankreich-zutiefst-schockiert-ueber-kreuzberger-maertyrer-ausstellung
Schließlich war Bataclan nicht nur einer der niedlichen Terroranschläge wie am Berliner Weihnachtsmarkt, nein, dort hat der Islam ein derart freudiges Schlachtfest als Hochamt gefeiert, daß die franz. Regierung die Details so lang als möglich verheimlichte, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern:
>http://archiv.metropolico.org/2016/09/28/bataclan-der-verschwiegene-horror-ueber-folter-und-verstuemmelung/
Das wäre ein klarer Fall von Asylberechtigung, wenn die Genossen Märtyrer es nicht schon vorgezogen hätten, bei ihren 72jährigen Jungfrauen zu weilen. Denn was sagte küzlich die Berliner Linken-Landeschefin Katina Schubert (55):
»Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen? Der Terror ist längst global.
>https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-linke-will-nicht-einmal-terroristen-abschieben
Amen.