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  • KatiH

mehr als 1000 Beiträge seit 13.07.2000

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

Irwisch schrieb am 05.12.2017 02:28:

Die Antifa ist zu einer linksfaschistischen Bewegung nicht erst verkommen, sondern schon immer gewesen. Die hauptsächliche Beschäftigung zu Beginn der Antifa bestand in der Suche nach Gelegenheit zum ausüben von Gewalt an Andersdenkenden, meist an Neonazis und Punks. Bildungsgrundlagen sucht man bei der Antifa vergebens. Siehe auch meinen Beitrag Es gibt keinen echten Antifaschismus als Bewegung.

Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund. 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
http://www.taz.de/!5020381/

Ich hatte gestern Abend schon auf einen anderen Beitrag von dir geantwortet, dass das eine Satire ist, die du nicht erkannt hast und wohl auch nicht erkennen willst.

Dabei würde es einfach schon reichen, einige Links näher zu betrachten. Veröffentlicht wurde das angebliche Organisationsschreiben in einer Facebook-Gruppe "Arbeitskreis "Dumm wie Brot" in der NPD". Wen der Name nicht schon stutzig macht, sollte sich einfach ein paar andere Beiträge aus der Gruppe durchlesen.

Bezuschusst aus öffentlichen Kassen, bekämpfen linksextreme Aktivisten die politischen Gegner der etablierten Politik. Christian Jung und Torsten Groß behandeln dieses Phänomen in ihrem Buch „Der Links-Staat. Enthüllt: Die perfiden Methoden der ,Antifa‘ und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien“. PAZ-Mitarbeiter Bernd Kallina sprach mit Jung über zentrale Aussagen der Neuerscheinung.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wie-die-antifa-mit-steuergeldern-gefoerdert-wird.html

Zwei Rechtspopulisten aus dem Umfeld von PI-News veröffentlichen ein Buch im Kopp-Verlag und geben einem rechten Journalisten ein Interview.

Familienministerium finanziert Antifa-Seminar
http://info-direkt.eu/2017/09/01/familienministerium-finanziert-antifa-seminar/

Debatte um Gewalt bei der Antifa: Die Stadt Regensburg finanziert Sympathisanten!
https://www.wochenblatt.de/news-stream/regensburg/artikel/197323/debatte-um-gewalt-bei-der-antifa-die-stadt-regensburg-finanziert-sympathisanten

Antifa und Geld: Recherchen der „Welt“ belegen Zahlung staatliche Gelder für Linksradikale
http://zuerst.de/2016/06/06/antifa-und-geld-recherchen-der-welt-belegen-zahlung-staatliche-gelder-fuer-linksradikale/

Danke für die Sammlung rechter Aluhüte und Brandstifter, ebenso für die Bestätigung, dass manche Echokammern so dicht sind, dass nicht einmal Satire mehr dort verstanden wird.
Und damit auch jeder versteht, wie dicht deine Echokammer ist, kommt hier noch das Sahnehäubchen:

Staatstreue Mainstream-Medien dementieren das natürlich, wie gewohnt ohne echte Gegenbeweise anzuführen, sondern in altbekannter polemischer Manier, indem sie jeden, der das behauptet, als rechten Verschwörungstheoretiker zu brandmarken suchen:

Der Staat bezahlt linke Demonstranten, die in einer GmbH organisiert sind. Nichts ist so wirr, als dass rechte Verschwörungstheoretiker es nicht für bare Münze nehmen.
http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/mythen-der-rechten/rechte-mythen-stundenlohn-fuers-steinewerfen-a-341374

Du solltest mal an deiner Medienkompetenz arbeiten. Vielleicht fragst du mal bei der NPD nach, ob die eine Arbeitsgruppe "Dumm wie Brot" haben. Oder du suchst im Handelsregister nach dem Eintrag der Antifa GmhH. :-)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.12.2017 12:05).

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