Zum Glück gab es bei uns noch keine breit angelegte Initiative, den Strafvollzug zu privatisieren. Etwa analog zu den USA. und damit dem Mißbrauch Tür und Tor zu öffnen, nur damit sich einige Investoren/-innen billig die Taschen auf Kosten anderer füllen können.
Bei aller (berechtigten) Kritik, die man üben darf und soll, sind Fälle von 22 Stunden Einzelhaft vergleichsweise "harmlos", die finden ja wohl kaum in einem dunklen und feuchten Kerker in Ketten gelegt statt? Bei der teilweise (selbst zugegebenen) oft problematischen räumlichen Ausstattung für Gefangene (Überfüllung?) gibt es bestimmt vorrangige Probleme im Strafvollzug?