Ja, aber kein Modell beinhaltet ein Gemisch aus Teilchen und Antiteilchen. Unendlich viele Quantenzustände bedeutet nicht ein Neben- oder Miteinander von Materie und Antimaterie.
Sie war von Anfang an da und ist dort - aufgrund anderer physikalischer Gegebenheiten - nie von "Materie" verdrängt worden.
Welche?
Nicht - Materielle Bezugssysteme ohne Physikalische Gesetze, wie wir sie kennen.
Eigentlich nicht. Die dM wirkt in unserem Universum, und daß sie nie gefunden wurde, sitmmt auch nicht so ganz. Und abgesehen davon unterscheiden sich die Uni- oder Multiversen, sollte es sie tatsächlich geben, nun mal darin, daß sie voneinander getrennte Welten sind.
Man kann nur die Gravitation dieser Materie messen, aber nicht sie selbst.
Lt. M-Theorie (String-Theorie von Edward Witten) wirkt Gravitation nicht vierdimensional, sondern Universum-Übergreifend. Die postulierten Gravitonen stellen geschlossene Strings dar, die deshalb nicht an ein Universum gebunden sind, weshalb sie auch extrem schwierig in Teilchenbeschleunigern wie dem LHC nachzuweisen sein dürften.
Also könnte sehr wohl die Gravitation der Materie eines "Nachbaruniversums" hier messbar und wirksam sein, ohne das man die Materie selbst wahrnimmt/misst.
Und das die Universen "getrennte Welten" darstellen ist nur in unserer Wahrnehmung so, ist aber anonsten eine völlig willkürliche Annahme und physikalisch auch falsch, da es keine "getrennten Bezugssysteme" geben kann.
mfg
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.02.2017 16:00).