klar zu beweisen, dass Frau Eckhart eine ganz, ganz böse Nazitante ist.
Wer aber so viele Worte braucht, um das zu konstruieren, herzuleiten und zu beweisen, und mit perfiden Scheinargumenten zu bestätigen (Opferrolle Eckharts), den möge man mit Ockhams Rasiermesser beurteilen.
Ockham sagt, je weiter es hergeholt ist, desto Vorsicht!!!!
Im Klartext, wer drei Seiten braucht, die eigentliche Pointe von Eckhart außen vor lässt, selektiv zitiert, die eigentliche Zielfigur (Meetoo) nur am Rande erwähnt und nicht weiter betrachtet, der lässt einem sprachlos zurück.
Warum ist das Argument, Eckhart nähme eine Opferrolle ein, perfide? Es schließt jede Verteidigung aus. Ein Fußtritt für die Grundsätze unseres Rechtsverständnisses!
Ähnliches ist bei der Diskussion um Thierse zu beobachten.(Kleines Geschenk an den Moderator, um mich zu löschen, weil der Thierse ja im Artikel nicht erwähnt wird , also themenfremd, wer es so sehen will.)
Wer sowas beobachtet, wie bei Eckhart, Thierse und auch sonst zu sehen, der muss sich fragen, ob die, die hier als Faschisten dargestellt werden, nicht die weit harmloseren sind.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.03.2021 13:05).