Pierre Dole schrieb am 08.03.2021 12:08:
Ah komm, bissel nachtreten ist noch drin. ;)
Hihi.
Diese beiden Worte beschreiben nicht nur den größtmöglichen Konsens.
Sie beschreiben auch die größtmöglichste Toleranz.
Sie beschreiben auch die größtmöglichste Freiheit.
Sie beschreiben auch die größtmöglichste Gerechtigkeit.
Sie beschreiben sogar den Weltfrieden. Der Weltfriede ist eine Utopie, wird aber dennoch von diesen beiden Worten beschrieben. Denn, hielte sich jeder dran, gebe es keine Kriege, keine Gewalt, nicht einmal Verbrechen.
Somit beschreiben diese beiden Worte die größtmöglichste Sicherheit. Und das ganze ohne einen Polizeistaat auf der einen Seite, und ohne die Bürger in ein enges Korsett von Geboten und Verboten zu zwängen, auf der anderen Seite, sondern in der angesprochenen größtmöglichsten Freiheit.All das ist in zwei Worten beschrieben.
...
"Schade niemandem" ist eine Aufforderung, keine Beschreibung. Mit einer Aufforderung bildet man nichts ab [...]
Hast nicht bemerkt, nee? ;) Das kommt davon, wenn man sich nur aufs Kontrageben konzentriert. Man merkt nicht, wenn der Gegenüber mit einem macht, was er will. ;)
Du musst es wissen ^^
Ich kam dann darauf, dass es schlechte Menschen gibt. Mit Hass, usw. ....
Aber nicht jeder ist bereit, sich daran zu halten. Schon mal was vom Gefangenendilemma gehört? Wie löst du das mit denem "Schade niemandem"?
https://de.wikipedia.org/wiki/GefangenendilemmaIch habe nicht gesagt, daß diese beiden Worte die Lösung der Menschheitsprobleme beschreiben, sonst hätte ich diesen Punkt auch aufgezählt. Diese beiden Worte bieten aber eine sehr deutliche Verbesserung der heutigen Lage.
Nein, du hast das nicht gesagt. Du hast dich einfach rausgewunden und eine Verbesserung behauptet.
:-P
Guten Willen zu zeigen kann funktionieren, wenn es win-win Situationen gibt. Wenn die Resourcen aber zu knapp sind, und es nur win-lose Situtionen gibt, dann hab ich gefragt, was dann?