Anderer Max schrieb am 08.03.2021 09:34:
Der Text sagt aber folgendes dazu:
"Geld diene dem Juden nur als ein Mittel, um "Weiber" abzugreifen, witzelt Eckhart auf der Bühne, womit die Unterhaltungskünstlerin das zentrale Motiv des antisemitischen Unterhaltungsfilms "Jud Süß" reproduziert."
Ja und das absurde ist, dieses Motiv kommt von #meetoo. Darauf hat Eckhart aufmerksam gemacht.
Das ist auch das Problem aktueller Indetitätpolitik die sich für Links hält. Ihr denken ähnelt dem faschistischen Gedankengut. Wer Menschen nach ihren äußeren bewertet und in Gruppen unterteilt, die dann stigmatisiert oder überhöht werden, ist ganz nah am Faschimus.