Satire als solche "verteidigen" (herrjeh, an Deinem Sprachgebrauch kann mensch aber auch wirklich schon fast alles ablesen) muss ich nie.
Aber es gibt eine Menge intelektuell/sozial/historisch/hermeneutisch minderbemittelte Zeitgenossen, denen ich Lisa Eckharts Wirken erklären müsste - nur, warum?
Damit würde ich dem von mir über alle Maßen geschätzten Subjekt "Lisa Eckhart" ja potentiell nur das Objekt entziehen.
Wo bliebe da der Spaß?
(So, ich frühstücke jetzt erstmal ein ganz und gar geschmackvolles Negerkuss-Brötchen - vielleicht schaffe ich das noch, bevor das Wort "Brötchen" als linguistische Wegbereiterin zur Kleinwüchsigendiskreminierung verurteilt wird...)