Das Ding uff dem Alex soll sich nach einem Blueskonzert samt Unfall zugetragen haben, wo dann von 20.000 Musikfreunden nicht einmal fünf Prozent von denen - aus einem Bündel von Eigenmotiven (von "Biermann Hurra", "give peace a chance", bishin zu rechtsradikalen Totschlagsparolen) - Radau gemacht haben und die Staatsmacht, innerhalb vom Zeitfenster vier Stunden, fast alle einkassiert und massiv danach - auch sehr hart, aber auch sehr nach Tat und Schuld abgestuft - bestraft hat.
Das Märchen von Toten bleibt ein Märchen: bei ermordeten Sicherheitskräften in so einem Zusammenhang hätte es 1977 die Todesstrafe für die Täter in der DDR gegeben! Da konnte niemand irgendwas verheimlichen oder vertuschen.
Der Vorwurf der "Entpolitisierung" ist selbst eine Bezeichnung von jenen, die die gelbe Hearst-Springer-Presse als essentielles Medium erachten, die sofort den gefühlsbetonten Profit ergattern will. Die Auseinandersetzung dort uff dem Alex hatte keinen eindeutigen Kern. Da gab es alles und Rowdytum beschreibt diese Gemengenlage dort am Nächsten.
Gab es Neonazis in der DDR? ja, es gab welche, aber diese absolute Minderheit-Minderheit hatte von sofort auf Nichts, Null, aber absolut Null zu melden. Selbst am Ende der DDR hatte der bekannteste Nazi der DDR, Ingo Hasselbach immer betont, die Polizei der DDR und die Staatssicherheit hätten deren Strukturen massiv in allen Formen ohne Samtschuhchen zerschlagen.
Und zu dem antisemitischen Vorwurf: Alter, Hermann Axen, Überlebender des Holocaust , war in der DDR-Politbüromitglied!
Die antisemitischen Vernichtungprofis saßen in Bonn in der Regierung, bei der bundesdeutschen Justiz, bei der Bundeswehr, beim BGS mit ihren Gestapafreunden!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.10.2021 19:56).