Jeder Cent, den man für die SZ und dergleichen ausgibt, sollte man besser in den Rinnstein werfen. An jedem einzelnen Tag treiben deren Schreiberlinge eine neue Sau durchs Dorf; jeder Politiker, oder der, der sich dafür hält, und nicht den mainstream-Standards entspricht, wird früher oder später an den Pranger gestellt. Ob die böswilligen Unterstellungen nun wahr sind oder Lüge, macht inzwischen keinen Unterschied mehr: nach dem Motto, etwas bleibt immer hängen. So ist es eben derzeit Herr H. Aiwanger, morgen findet sich ein anderes Opfer, das man zugrunde richten versucht. Diese Schreiberlinge haben weder Bildung, noch Sachkenntnis oder kennen auch nur die Mindeststandards journalistischer Maßstäbe. Die "Fachleute" des Journalismus haben sich längst von den msm verabschiedet (die gilt u.a. auch für die FAZ oder die ehemals liberale ZEIT).