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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Versuche, zu verstehen, warum Trump so viele Menschen anspricht.

Trump ist ein Narzißt ohnegleichen, Egoustisch wie ein Ursprungskapitalist. Man könnte meinen, die Geschichte, wo der Teufel seine Großmutter verkauft, sei die seine. Aber er ist auch intelligent, generell - auch bei Betrug - konsequent bis zum letzten. Für mich nicht wählbar als Mensch - ein totaler Versager.
Abber was er erkannt hat, hat Hand und Fuß: Das traditionelle Leben wird verunmöglicht. Es waren früher mehr Männer verheiratet, gab mehr Kinder, weniger Kriminalität. Weniger Vereinzelung von Menschen, Vereinsamung.
Auf der anderen Seite Verdienstnetzwerke, di sichere Existenzstrukturen für Wenige schufen, und die beharrlich stur und unflexibel sind. Selbst seine eigene Partei gehört dazu. Als Egoist will er aber seine Ideen durchsetzen, ist also gegen Veränderung. Und was man aus den Staaten hört, diese Wokenessvorwürfe, sind genauso schädlich wie seine AbtreibungsGegner-befürworter. Beides will das breite Volk nicht. Und da haben Universitäten Grenzen überschritten, fördern die Gewalt unter jungen Menschen, wo Trump die Verständigeren, Reiferen erreicht. Diese Situation ist gesellschaftszerstörend, ein Bürgerkriegsmotiv.
Was kann und muß getan werden?
Beide Lager müssen handeln, gemeinsam gegen Gewalt. So sind die Universitätsführungen denkbar ungeeignet, wenn sie nicht verstehen, zu Gewaltlosigkeit zu orientieren. Und die Republikaner müssen lernen, Recht zu akzeptieren, Mehrheitsrecht. Unklug wäre, bei Gkeichstand einer große Bürgerzahl Gesetze aufzuzwängen. Abhilfen? Je nach Lebenswegwahl gelten unterschiedliche Gesetze. Wer nicht abtreiben will, für den gilt das eine, wer das nicht ausschließt, das andere. Mit den Konsequenzen muß man mindestens eine Generation -25 Jahre- leben. Damit läßt sich ruhiger Leben - jeder darf sich als Gewinner sehen. Mehr Kinder bringen mehr Wähler, eventuell. Aber das Wahkrecht muß jeder nichtillegale Bürger ausüben dürfen, direkt. Jeder Wahlmann, wenn es denn sein muß, bekommt gleichviel Stimmenanteile der Parteien zugeodnet, und die zählen. Jeder Staat splittet für jede Partei auf die Wahlmänner auf - letztlich sind es so die Wählerstimmen, die addiert werden. Amerikanische Teadition, soll sie erhalten bleiben.
Bestrebungen der cancel culture sind jedenfalls zu begrenzen, auf Sinnvolles. Menschen dürfen Schwächen haben. So wie jetzt können die Demokraten nicht weiternachen. Das mit den Uni's ist kein gutes Omen.

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