... dann wird es wohl eine Ente sein.
"Ein Höhepunkt der Camouflage, des Überspielens des eigenen Antisemitismus, wird auf der symbolischen Ebene erreicht, wenn Impfgegner sich die Nachbildung eines Judensterns anheften und demonstrativ in die Opferrolle schlüpfen."
Das Gegenteil ist richtig - Ungeimpfte, normale gesunde Menschen verfolgen, bedrohen und ausgrenzen, mit Berufsverboten belegen, ist Faschismus. Und per Impfzwang diese Menschen auch noch zur zwangsweisen Teilnahme an einem nicht funktionierenden, und damit nur mit dem Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen behafteten, experimentellem medizinischen Produkt zu zwingen, erinnert an übelste Zeiten Nazideutschlands - und das von der Regierung aus. Wer das nicht bedenklich findet, und die Ähnlichkeit dieser totalitären Denke nicht erkennen kann, zwingt wahrscheinlich so manchen zu dieser plakativen Demonstration. Ich habe mir das auch schon mal überlegt, fand es aber geschmacklos. Aber den Corona-Fanatikern ihre irren totalitären Gedanken und Handlungen aufzuzeigen, und wohin in letzter Konsequenz dieser Faschismus führen kann, scheint mehr als nötig. Hätten die Impffanatiker nur ein Fitzelchen Gespür für deutsche Geschichte und die Konsequenzen ihrer totalitären Denke, wären die Impfpflicht-Diskussion schon lange vom Tisch.