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  • Dr. Miles

665 Beiträge seit 06.12.2020

Zum Thema „Impfgegner“

Ohje…. Also, soweit ich mich erinnere haben Politiker und Medien mit dem Nazigeschrei angefangen, um „die schlechten“ Demonstrationen zu diffamieren. Von Anfang an war jeder Nazi, der Grundrechtseingriffe nicht in Ordnung fand.
Die „Impfgegner“ ( er meint natürlich die Ablehnenden der Gen-Injektionen) sind also Antisemiten. Das könnte direkt von Frau Kahane stammen. Als ob jemals jemand durch diese „Impfungen“ gestorben oder geschädigt wäre?!? Nur etwa jeder 25.000te , meint der Gesundheitsminister nun in einem Beitrag. Also extrem selten ist das. Was das bei (angeblich) über5 Milliarden Impfungen bedeutet würde, mag der Autor sich ausrechnen. Man muss sich keinen Stern anheften, um Vergleiche zu ziehen. Das kann natürlich als geschmacklos angesehen werden und zu Sanktionen führen.. Allerdings gedachte Vergleiche sind erlaubt und auch sinnvoll. Wenn Menschen durch Politiker und Medienunterstützung gezwungen werden, einen experimentellen neuen Impfstoff zu konsumieren, der von Anfang an ein erhebliches (und dem Hersteller bekanntes) Risikopotential mit sich bringt und ohne die Menschen über die möglichen Risiken des Spikens zu informieren (was jetzt Post-Vac genannt wird) dann ist das ein riesiges Experiment. Und dann müssen solche Vergleiche eben ausgehalten werden… das hat dann mit Rechts oder Antisemitismus nichts zu tun. Oder ist die jüdische Aktivistin Vera Sharav eine neurechte Antisemitin? Sie zieht den Vergleich zu damals. Und sie hat das Recht dazu.

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