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  • Serian

mehr als 1000 Beiträge seit 31.01.2002

Man kanns ja mal versuchen

1. Ereignishorizont und Strahlung

Auch nach gängigen Theorien treten teilchen immer PAAR-weise auf.
Entstehen nun z.B. ein Elektron und ein Positron aus dem nichts(woran
ich glaube),ziehen sich Positive und Negative Ladung an.
Wenn nun das Positron hinter dem Ereigníshorizont entstehen würde,und
das Elektron vor ihm,könnte man maximal die Strahlung nachweisen,die
das Elektron durch die Beschleunigung (hinter dem Positron auf der
Spiralförmigen Bahn zum schwarzen Loch hin)abstrahlt.
Das ist aber nur für bruchteile einer Millisekunde der fall.Das ein
schwarzes Loch dadurch an Masse verliert ist nicht möglich,dar das
Teilchen ebenfalls "Gefrühstückt" wird. (Die einzige Möglichkeit für
das Teilchen zu entweichen wäre eine zweite Masse die es aus der Bahn
wirft, dann wird die halt "Gegessen")

2. Laborversuch

Wenn man das ganze jetzt einmal auf Licht bezieht (Paarweise entstehung
von Teilchen und Lichtquanten), könnte man es auch nachweisen indem man
einen Laserstrahl durch ein Hochvakuum leitet,
und ans ende einen Detektor für andere Wellenlängen stellt.

Erklärung:

Entstünde ein Lichtquantenpaar an der Grenze des Laserstrahls , würde
der eine Teil durch Überlagerung vernichtet , der andere Teil müsste
nachweisbar sein.
Bei anderen Wellenlängen würde zumindest ein teil der Welle durch die
Laserwellen (die ja in überzahl vorhanden sind) vernichtet werden.
---> Auslöschungseffekte bei Wellen.
Fazit: Es müßte etwas nachzuweisen sein, was zwar nicht ganz wie eine
Lichtwelle aussieht,aber nachweisbar ist.

PS

Ich weiß, das es kein 100%iges Vakuum gibt, aber selbst wenn dies nicht
der Fall ist , sollten immernoch einige Lichtquanten Nachweisbar sein.

Nur mal so Gedacht, wie ich es gelernt habe.

mfg

Marc Otto


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