Es gibt noch so viele andere Beispiele, die zeigen wie kaputt die
Gesetze sind, die die Deklarierung der Inhaltsstoffe betreffen.
So dürfen ja Hersteller auch drauf schreiben "ohne
Geschmacksverstärker", während auf der Rückseite zu lesen ist, dass
Verschmacksverstärker drin ist, nämlich Hefeextrakt.
Der Kunde wird konsequent belogen und getäuscht, damit er ja keinen
Grund sieht, das Produkt nicht zu kaufen.
Klar wird in den Haushaltszeitschriften und den Kurzmeldungen auch
viel Mist geschrieben, vor Gesundheitsgefahren gewarnt, die gar keine
sind. Jahrzehntelang wurde uns weis gemacht Fett sei schlecht, dabei
ist es nun der Zucker der krank macht. Die Lebensmittelindustrie
reagierte immer wieder nur auf die öffentliche Meinung anstatt ihre
eigenen Erkenntnisse publik zu machen, denn die sind eben teilweise
auch geschäftsschädigend.
Mit Gelatineresten in Säften hätte ich persönlich keine Probleme, ich
bin ja Omnivore, will aber auch, dass auf der Verpackung all das
drauf steht, was auch wirklich drin ist, eben auch die
Verarbeitungshilfstoffe und die Teilzutaten bis zu den geringsten
Anteilen. Die Hersteller wissen auch sehr genau, was sie da rein tun.
Wenn einer behauptet, das könne er gar nicht bis ins Detail
auflisten, von dem würde ich allein deshalb schon nichts mehr kaufen.
Die Liste wird dann zwar ziemlich lang, aber das wäre heute dank
QR-Codes ja kein Problem mehr, die Informationen nicht doch noch
zugänglich zu machen, fall der Platz fehlt. Oder man verzichtet eben
etwas auf diejenigen Aufdrucke, die eher zu Verschleierung der
Zutaten gedacht sind, die Werbetexte und -fotos.
Gesetze sind, die die Deklarierung der Inhaltsstoffe betreffen.
So dürfen ja Hersteller auch drauf schreiben "ohne
Geschmacksverstärker", während auf der Rückseite zu lesen ist, dass
Verschmacksverstärker drin ist, nämlich Hefeextrakt.
Der Kunde wird konsequent belogen und getäuscht, damit er ja keinen
Grund sieht, das Produkt nicht zu kaufen.
Klar wird in den Haushaltszeitschriften und den Kurzmeldungen auch
viel Mist geschrieben, vor Gesundheitsgefahren gewarnt, die gar keine
sind. Jahrzehntelang wurde uns weis gemacht Fett sei schlecht, dabei
ist es nun der Zucker der krank macht. Die Lebensmittelindustrie
reagierte immer wieder nur auf die öffentliche Meinung anstatt ihre
eigenen Erkenntnisse publik zu machen, denn die sind eben teilweise
auch geschäftsschädigend.
Mit Gelatineresten in Säften hätte ich persönlich keine Probleme, ich
bin ja Omnivore, will aber auch, dass auf der Verpackung all das
drauf steht, was auch wirklich drin ist, eben auch die
Verarbeitungshilfstoffe und die Teilzutaten bis zu den geringsten
Anteilen. Die Hersteller wissen auch sehr genau, was sie da rein tun.
Wenn einer behauptet, das könne er gar nicht bis ins Detail
auflisten, von dem würde ich allein deshalb schon nichts mehr kaufen.
Die Liste wird dann zwar ziemlich lang, aber das wäre heute dank
QR-Codes ja kein Problem mehr, die Informationen nicht doch noch
zugänglich zu machen, fall der Platz fehlt. Oder man verzichtet eben
etwas auf diejenigen Aufdrucke, die eher zu Verschleierung der
Zutaten gedacht sind, die Werbetexte und -fotos.