> Ich kaufe auch immer die "Hausmarke". Oder Buko, ich habe zwar noch
> nicht nachgesehen, aber ich denke, da ist auch nix weiter drin.
Sofern das nicht irgendeine künstlich fettreduzierte Variante ist,
ist das "sauber". Wobei Buko in einigen Supermärkten auch umgelabels
als Hausmarke verkauft wird - das DK-Siegel verräts.
> Na ja, ein richtiger Betrug war das mit den Bechern auch nicht.
Das ist Betrug. Die Verpackungsgröße war jahrzehntelang normiert, und
die Freigabe der Verpackungsgrößen, um so etwas abzuziehen, diente
ausschließlich dem Betrug. Diese Freigabe erfolgte auch nur aufgrund
entsprechender Lobbyarbeit der Lebensmittelproduzenten.
> Wer allerdings nicht erkennt, daß die Verpackung seines von ihm
> bevorzugt gekauften Produkts plötzlich kleiner geworden ist, oder
> eine geringere Menge davon enthalten ist, dem ist auch nicht zu
> helfen.
Bei jahrzehntelang genormten Verpackungsgrößen guckt der Verbraucher
nicht auf die Mengenangabe, denn die ist ja eh immer die gleiche.
Frischkäse wurde jahrzehntelang in 250g-Gebinden verkauft, so wie
Milch auch jahrzehntelang in 1l-Tüten verkauft wurde (die
Alternativen 0.5l und 2l sind optisch sehr deutlich zu
unterscheiden).
Und genau das wird aktiv von Herstellern ausgenutzt, die optisch
gleich große Verpackungen mit weniger Inhalt füllen, wie gerade bei
"Philadelphia".
Das IST Betrug, auch wenn das natürlich juristisch in sauberen
Tüchern ist, ist ja alles durch die Verpackungsverordnung zugelassen
und das neue, "bessere" Gewicht steht ja drauf.
> Hätte man die Menge nicht verändert, sondern statt dessen den Preis
> um 20Cent erhöht, wäre auch wieder gemault worden.
Ja: Aber das wäre keine verschleierte Preiserhöhung gewesen.
> nicht nachgesehen, aber ich denke, da ist auch nix weiter drin.
Sofern das nicht irgendeine künstlich fettreduzierte Variante ist,
ist das "sauber". Wobei Buko in einigen Supermärkten auch umgelabels
als Hausmarke verkauft wird - das DK-Siegel verräts.
> Na ja, ein richtiger Betrug war das mit den Bechern auch nicht.
Das ist Betrug. Die Verpackungsgröße war jahrzehntelang normiert, und
die Freigabe der Verpackungsgrößen, um so etwas abzuziehen, diente
ausschließlich dem Betrug. Diese Freigabe erfolgte auch nur aufgrund
entsprechender Lobbyarbeit der Lebensmittelproduzenten.
> Wer allerdings nicht erkennt, daß die Verpackung seines von ihm
> bevorzugt gekauften Produkts plötzlich kleiner geworden ist, oder
> eine geringere Menge davon enthalten ist, dem ist auch nicht zu
> helfen.
Bei jahrzehntelang genormten Verpackungsgrößen guckt der Verbraucher
nicht auf die Mengenangabe, denn die ist ja eh immer die gleiche.
Frischkäse wurde jahrzehntelang in 250g-Gebinden verkauft, so wie
Milch auch jahrzehntelang in 1l-Tüten verkauft wurde (die
Alternativen 0.5l und 2l sind optisch sehr deutlich zu
unterscheiden).
Und genau das wird aktiv von Herstellern ausgenutzt, die optisch
gleich große Verpackungen mit weniger Inhalt füllen, wie gerade bei
"Philadelphia".
Das IST Betrug, auch wenn das natürlich juristisch in sauberen
Tüchern ist, ist ja alles durch die Verpackungsverordnung zugelassen
und das neue, "bessere" Gewicht steht ja drauf.
> Hätte man die Menge nicht verändert, sondern statt dessen den Preis
> um 20Cent erhöht, wäre auch wieder gemault worden.
Ja: Aber das wäre keine verschleierte Preiserhöhung gewesen.