Das geht kostengünstiger; bei Aldi beispielsweise gibt es große blaue
Müllsäcke, die können auch verwendet werden, und bieten nach
vollendeter Veranstaltung auch die Möglichkeit, in ihrer originären
Funktion verwendet zu werden.
Gut, das mit dem Durchgucken und Atmen ist ein Problem, aber wozu
braucht ein Kirchentagsbesucher auch Durchblick?
A(t)men, ja.
Also entweder den Müllsack durch Löcher entwerten, die Verweil- und
Veranstaltungsdauer auf wenige Minuten beschränken, statt der
Müllsäcke gleich "body bags" verwenden oder Schläuche zur Beatmung
verwenden. Die "body bag"-Variante wurde ja schon des öfteren von
religiösen Splittergruppen angewandt, neuere Einzelsplitterer etwas
anderer Religionsgemeinschaften setzen allerdings dabei mehr auf die
Außenwirkung, die durch Einsatz außreichend berstfester "body bags"
begrenzt werden könnte.
Ressourcentechnisch allerdings wäre ein per Telephon oder Radio
übertragener Kirchentag, der von den jeweiligen Gläubigen z.B. in den
von ihnen eh nicht oft genug besuchten Erdfunkstellen rezipiert
werden kann, sicherlich zu bevorzugen. Notfalls per "public viewing",
vor dem Bedienpult in den Erdfunkstellen kann auch statt eines
kostümierten Funkers ein bei der Kneipe nebenan ausleihbarer großer
Flachfernseher aufgestellt werden.
Müllsäcke, die können auch verwendet werden, und bieten nach
vollendeter Veranstaltung auch die Möglichkeit, in ihrer originären
Funktion verwendet zu werden.
Gut, das mit dem Durchgucken und Atmen ist ein Problem, aber wozu
braucht ein Kirchentagsbesucher auch Durchblick?
A(t)men, ja.
Also entweder den Müllsack durch Löcher entwerten, die Verweil- und
Veranstaltungsdauer auf wenige Minuten beschränken, statt der
Müllsäcke gleich "body bags" verwenden oder Schläuche zur Beatmung
verwenden. Die "body bag"-Variante wurde ja schon des öfteren von
religiösen Splittergruppen angewandt, neuere Einzelsplitterer etwas
anderer Religionsgemeinschaften setzen allerdings dabei mehr auf die
Außenwirkung, die durch Einsatz außreichend berstfester "body bags"
begrenzt werden könnte.
Ressourcentechnisch allerdings wäre ein per Telephon oder Radio
übertragener Kirchentag, der von den jeweiligen Gläubigen z.B. in den
von ihnen eh nicht oft genug besuchten Erdfunkstellen rezipiert
werden kann, sicherlich zu bevorzugen. Notfalls per "public viewing",
vor dem Bedienpult in den Erdfunkstellen kann auch statt eines
kostümierten Funkers ein bei der Kneipe nebenan ausleihbarer großer
Flachfernseher aufgestellt werden.