Wolf, wie viele andere "Linke", aber auch die Damen und Herren aus
dem Bürgertum, haben bis heute nicht verstanden was Computer,
Roboter, IT eigentlich bedeuten: die Aufhebung ihrer Kategorien die
auf dem Konzept des Mangels basieren.
Mangel fand früher statt weil es nicht besser ging. Damit auch die
Abbildungen in der Ökonomie. Heute gibt es Mangel nur noch im Realen
(weil Kapitalismus den braucht - weil ohne Mangel gibt es keine
Entschuldigung mehr für den Wahnsinn den wir uns antun) - aber schon
lang nicht mehr im Möglichen.
So sehr ich Wolf, Konicz und Co. bezüglich ihrem sozialem Mitfühlen
gerne lese: sie sind beide unfähig die Möglichkeiten die wir
mittlerweile haben zu verstehen. Konicz kapiert zumindest das der
Kapitalismus sich kaum noch auf seiner Grundlage ("Ausbeutung der
Arbeit") reproduzieren kann. Wolf hingegen hat noch nicht mal dies
kapiert. Für ihn ist es immer noch same old, same old. Er labert von
"es geht um die Verteilung" es gehe letzt endlich um die
Besitzverhältnisse. Die SU und die DDR haben eindrucksvoll
demonstriert dass dies allein nix besser macht. Er wie
Hummer-Wagenknecht sind nur noch Vorgestern.
Mut zum Größenwahn - ein Slogan bestimmter, sehr unbeliebter,
parteiinterner Gruppen der DKP in den 80igern gilt heute mehr als
sonst. Wir haben die Mittel für ein bessere Welt - warum nutzen wir
sie nicht? warum fordern wir sie nicht ein?
dem Bürgertum, haben bis heute nicht verstanden was Computer,
Roboter, IT eigentlich bedeuten: die Aufhebung ihrer Kategorien die
auf dem Konzept des Mangels basieren.
Mangel fand früher statt weil es nicht besser ging. Damit auch die
Abbildungen in der Ökonomie. Heute gibt es Mangel nur noch im Realen
(weil Kapitalismus den braucht - weil ohne Mangel gibt es keine
Entschuldigung mehr für den Wahnsinn den wir uns antun) - aber schon
lang nicht mehr im Möglichen.
So sehr ich Wolf, Konicz und Co. bezüglich ihrem sozialem Mitfühlen
gerne lese: sie sind beide unfähig die Möglichkeiten die wir
mittlerweile haben zu verstehen. Konicz kapiert zumindest das der
Kapitalismus sich kaum noch auf seiner Grundlage ("Ausbeutung der
Arbeit") reproduzieren kann. Wolf hingegen hat noch nicht mal dies
kapiert. Für ihn ist es immer noch same old, same old. Er labert von
"es geht um die Verteilung" es gehe letzt endlich um die
Besitzverhältnisse. Die SU und die DDR haben eindrucksvoll
demonstriert dass dies allein nix besser macht. Er wie
Hummer-Wagenknecht sind nur noch Vorgestern.
Mut zum Größenwahn - ein Slogan bestimmter, sehr unbeliebter,
parteiinterner Gruppen der DKP in den 80igern gilt heute mehr als
sonst. Wir haben die Mittel für ein bessere Welt - warum nutzen wir
sie nicht? warum fordern wir sie nicht ein?