„Damit die Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte nicht in sich
zusammenbrechen und das gesamte System mit in den Abgrund reißen,
müssen Investoren unablässig mit neuem Geld zu immer günstigeren
Zinssätzen versorgt werden.“
Dies mag für Immobilienmärkte zutreffen, obwohl Banken angesichts der
Erfahrungen aus der Finanzkrise gegenwärtig vermutlich vorsichtiger
agieren. Aber allgemein? Das Geld verschwindet ja nicht beim Erwerb
von Anlageobjekten, sondern wandert in der Regel in die Tasche eines
anderen Investors. Zusätzlich spült die andauernde Umverteilung von
Arm zu Reich Finanzmittel in die Hände potentieller Anleger, sodass
es kaum an Flüssigem mangelt.
Ist es nicht eher die Konsumentenseite, die durch wachsende
Neuverschuldung von privaten und öffentlichen Haushalten alimentiert
werden muss? Dazu mehr im folgenden Artikel:
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46627/1.html.
zusammenbrechen und das gesamte System mit in den Abgrund reißen,
müssen Investoren unablässig mit neuem Geld zu immer günstigeren
Zinssätzen versorgt werden.“
Dies mag für Immobilienmärkte zutreffen, obwohl Banken angesichts der
Erfahrungen aus der Finanzkrise gegenwärtig vermutlich vorsichtiger
agieren. Aber allgemein? Das Geld verschwindet ja nicht beim Erwerb
von Anlageobjekten, sondern wandert in der Regel in die Tasche eines
anderen Investors. Zusätzlich spült die andauernde Umverteilung von
Arm zu Reich Finanzmittel in die Hände potentieller Anleger, sodass
es kaum an Flüssigem mangelt.
Ist es nicht eher die Konsumentenseite, die durch wachsende
Neuverschuldung von privaten und öffentlichen Haushalten alimentiert
werden muss? Dazu mehr im folgenden Artikel:
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46627/1.html.