von Holger Witzel
> http://www.stern.de/politik/deutschland/nichtwaehler-debatte-stimmvieh-macht-auch-mist-2058699.html
muss auch mal gesagt werden, auch wenn das Nichtwähler-Bashing der
gleichgeschalteten Massenverdummungsmeiden unerträglich ist.
Zum TP-Artikel:
1. Es hat hierzulande noch nie eine echte (direkte) Demokratie
gegeben
2. Nichtwählen allein destabilisiert noch nicht das System. Es ist
nicht mehr als ein symbolischer Akt, der erst du ein politisches
Statement _warum_ jemand nicht an diesem Kasperletheater für
Untertanen mitmacht, politisch relevant wird.
3. wirklich sinnvoll wird Nichtwählen erst dann wenn man sich
konstruktiv und aktiv für eine Systemalternative einsetzt z.B. ein
(direkt-)demokratisch verfasster Staat a la Schweiz. Das ist auch für
den Fall wichtig, dass im Fall eines Systemzusammenbruchs eine
Alternative in den Köpfen der Menschen vorhanden ist und nicht wieder
wie nach dem Krieg ein "Fuchs" Adenauer alle über den Tisch zieht.
Nur wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt sie zu
wiederholen.
und noch jemand der nicht ins tumbe "Wählen gehen!"-Horn stösst:
WDR 2 Kabarett: Volker Pispers (Sendung vom 17.09.13)
> http://gffstream-2.vo.llnwd.net/c1/m/1379407022/radio/wdr2kabarett/wdr2kabarett_pispers_20130917_1050.mp3
---
Wer wissen will, wie ich mir echte (direkte) Demokratie als
konstruktive Systemalternative vorstelle, was jeder selbst dafür
tun kann und wie eine selbstorganisierte Ur-Volksabstimmung ablaufen
könnte, frage einfach nach oder google nach
echte (direkte) Demokratie.
Aktuell: Wahl-Flyer zum verteilen
> http://www.stern.de/politik/deutschland/nichtwaehler-debatte-stimmvieh-macht-auch-mist-2058699.html
muss auch mal gesagt werden, auch wenn das Nichtwähler-Bashing der
gleichgeschalteten Massenverdummungsmeiden unerträglich ist.
Zum TP-Artikel:
1. Es hat hierzulande noch nie eine echte (direkte) Demokratie
gegeben
2. Nichtwählen allein destabilisiert noch nicht das System. Es ist
nicht mehr als ein symbolischer Akt, der erst du ein politisches
Statement _warum_ jemand nicht an diesem Kasperletheater für
Untertanen mitmacht, politisch relevant wird.
3. wirklich sinnvoll wird Nichtwählen erst dann wenn man sich
konstruktiv und aktiv für eine Systemalternative einsetzt z.B. ein
(direkt-)demokratisch verfasster Staat a la Schweiz. Das ist auch für
den Fall wichtig, dass im Fall eines Systemzusammenbruchs eine
Alternative in den Köpfen der Menschen vorhanden ist und nicht wieder
wie nach dem Krieg ein "Fuchs" Adenauer alle über den Tisch zieht.
Nur wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt sie zu
wiederholen.
und noch jemand der nicht ins tumbe "Wählen gehen!"-Horn stösst:
WDR 2 Kabarett: Volker Pispers (Sendung vom 17.09.13)
> http://gffstream-2.vo.llnwd.net/c1/m/1379407022/radio/wdr2kabarett/wdr2kabarett_pispers_20130917_1050.mp3
---
Wer wissen will, wie ich mir echte (direkte) Demokratie als
konstruktive Systemalternative vorstelle, was jeder selbst dafür
tun kann und wie eine selbstorganisierte Ur-Volksabstimmung ablaufen
könnte, frage einfach nach oder google nach
echte (direkte) Demokratie.
Aktuell: Wahl-Flyer zum verteilen