Grundsätzlich könnte ich mich mit einer Wahlpflicht anfreunden, aber
dann sollte auch eine "keine"-Stimme mehr sein als eine Enthaltung.
So könnte man sie als negative Stimme zählen, die allen Parteien
abgezogen wird oder einer nichtexistenten "Partei" zugeordnet werden,
die dann leere Sitze bekommt oder irgend etwas in der Richtung. Damit
könnten "keine"-Stimmen für eine Wahl sorgen, in der die Wähler ihren
Unmut auch ausdrücken können.
Die Idee mit der Rangfolge hat Charme :)
Der_Irre_Polterer schrieb am 20. September 2013 15:01
> Wie in Australien - auch nicht gerade ein linksradikales Pflaster. Da
> gilt Wahlpflicht - und es gibt auf dem Wahlzettel eine Auswahl
> "Keiner von diesen".
>
> Ach ja - und das Wahlverfahren erfolgt über eine Rangfolge, d.h. wenn
> man eine Partei wählt die nicht ins Parlament kommt verfällt die
> Stimme nicht, sondern die zweite Wahl bekommt deine Stimme.
>
dann sollte auch eine "keine"-Stimme mehr sein als eine Enthaltung.
So könnte man sie als negative Stimme zählen, die allen Parteien
abgezogen wird oder einer nichtexistenten "Partei" zugeordnet werden,
die dann leere Sitze bekommt oder irgend etwas in der Richtung. Damit
könnten "keine"-Stimmen für eine Wahl sorgen, in der die Wähler ihren
Unmut auch ausdrücken können.
Die Idee mit der Rangfolge hat Charme :)
Der_Irre_Polterer schrieb am 20. September 2013 15:01
> Wie in Australien - auch nicht gerade ein linksradikales Pflaster. Da
> gilt Wahlpflicht - und es gibt auf dem Wahlzettel eine Auswahl
> "Keiner von diesen".
>
> Ach ja - und das Wahlverfahren erfolgt über eine Rangfolge, d.h. wenn
> man eine Partei wählt die nicht ins Parlament kommt verfällt die
> Stimme nicht, sondern die zweite Wahl bekommt deine Stimme.
>