albert992 schrieb am 21. September 2013 10:48
> Jetzt den Abstieg der Grünen zur Kriegs- und Gängelungspartei auf die
> Linke und die Piraten zu übertragen, halte ich nicht für zulässig.
> Mag ja sein, daß diese das Schicksal der Grünen in 10 oder 20 Jahren
> teilen, aber wenn man sie wählt, so wählt man ja die heutigen Piraten
> oder Linken.
Ich hab die Nichtwahl den Piraten so erklärt, dass ich sie davor
bewahren will so korrupt zu werden wie die Grünen. Sie sollen lieber
aktiv für echte (direkte) Demokratie werden, statt dieses
Parteienkasperletheater mitzumachen.
> Und ich brauch keinen Wahlomat, um zu sehen, welche
> Partei (heute) meine Meinung am besten vertritt. Tatsächlich war ich
> schon nah dran, meine Wahlabstinenz zu beenden.
Scheint wohl noch mal gut gegangen zu sein ;-)
> Letzten Endes haben wir uns (Freunde, Verwandte und ich) fürs
> Nichtwählen entschieden, weil wir die herrschenden Verhältnisse nicht
> mehr legitimieren wollen. Deshalb spricht mir der Artikel aus der
> Seele.
Mir auch und er würde mir noch mehr aus der Seele sprechen, wenn er
dazu aufrufen würde, diesen parlamentaristischen Denkkasten von Wahl
und Nichtwahl zu überwinden und außerparlamentarisch politisch aktiv
zu werden wie eben für echte (direkte) Demokratie. Ich hab es seit 20
Jahren nicht bereut.
> Jetzt den Abstieg der Grünen zur Kriegs- und Gängelungspartei auf die
> Linke und die Piraten zu übertragen, halte ich nicht für zulässig.
> Mag ja sein, daß diese das Schicksal der Grünen in 10 oder 20 Jahren
> teilen, aber wenn man sie wählt, so wählt man ja die heutigen Piraten
> oder Linken.
Ich hab die Nichtwahl den Piraten so erklärt, dass ich sie davor
bewahren will so korrupt zu werden wie die Grünen. Sie sollen lieber
aktiv für echte (direkte) Demokratie werden, statt dieses
Parteienkasperletheater mitzumachen.
> Und ich brauch keinen Wahlomat, um zu sehen, welche
> Partei (heute) meine Meinung am besten vertritt. Tatsächlich war ich
> schon nah dran, meine Wahlabstinenz zu beenden.
Scheint wohl noch mal gut gegangen zu sein ;-)
> Letzten Endes haben wir uns (Freunde, Verwandte und ich) fürs
> Nichtwählen entschieden, weil wir die herrschenden Verhältnisse nicht
> mehr legitimieren wollen. Deshalb spricht mir der Artikel aus der
> Seele.
Mir auch und er würde mir noch mehr aus der Seele sprechen, wenn er
dazu aufrufen würde, diesen parlamentaristischen Denkkasten von Wahl
und Nichtwahl zu überwinden und außerparlamentarisch politisch aktiv
zu werden wie eben für echte (direkte) Demokratie. Ich hab es seit 20
Jahren nicht bereut.