> Wenn mir die Alternativen bei der Wahl nicht gefallen und ich wähle
> nicht, bekomme ich trotzdem eine Regierung, die ich nicht will.
Ohne den letzten Nebensatz wäre ich einverstanden gewesen. Aber
vielleicht bekommen viele Nichtwähler ja eine Regierung, mit der sie
ganz zufrieden sind? Ich verstehe nicht, warum Nichtwählern immer
gleich unterstellt wird, sie würden gleichzeitig auch über das
bestehende System oder die herrschende Regierung unzufrieden sein.
Kann doch auch gut sein, dass es ihnen so gefällt.
Außerdem:
> Wenn mir die Alternativen bei der Wahl nicht gefallen und ich wähle
> nicht, bekomme ich trotzdem eine Regierung.
Wo liegt das Problem? Wen stört das?
> Nur wenn sich schlechte Politik in einem niedrigeren prozentualen
> Stimmanteil niederschlägt, gibt es Hoffnung auf Änderung der Politik.
Vielleicht nicht einmal dann, wer weiß.
> nicht, bekomme ich trotzdem eine Regierung, die ich nicht will.
Ohne den letzten Nebensatz wäre ich einverstanden gewesen. Aber
vielleicht bekommen viele Nichtwähler ja eine Regierung, mit der sie
ganz zufrieden sind? Ich verstehe nicht, warum Nichtwählern immer
gleich unterstellt wird, sie würden gleichzeitig auch über das
bestehende System oder die herrschende Regierung unzufrieden sein.
Kann doch auch gut sein, dass es ihnen so gefällt.
Außerdem:
> Wenn mir die Alternativen bei der Wahl nicht gefallen und ich wähle
> nicht, bekomme ich trotzdem eine Regierung.
Wo liegt das Problem? Wen stört das?
> Nur wenn sich schlechte Politik in einem niedrigeren prozentualen
> Stimmanteil niederschlägt, gibt es Hoffnung auf Änderung der Politik.
Vielleicht nicht einmal dann, wer weiß.