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638 Beiträge seit 06.02.2003

"Freunde", neu

Die ganzen Ragierungscliquen im "Neuen Europa", die "neuen besten
Freunde" der Busch-Junta, mögen sich das sehr genau anschauen, wie
die USA mit ihren "Freunden" umgehen.

Auch für die Merkels, Schäubles, Pflügers hierzulande gilt: Wer
solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
Da wirst du fallengelassen wie nichts Gutes, sobald du nicht mehr
nützlich bist. Dann bist du nur noch Idiot, wo du gestern noch
nützlicher Idiot warst. Und das alles, noch bevor du an den
versprochenen Brosamen auch nur gerochen hast.

Wahrlich, ich glaube um den US-Imperialismus steht es jetzt schon
ziemlich schlecht. So etwas wäre jedem erfahrenen Mafiosi nicht
passiert: Die wissen, dass man sich die eigene Truppe
a) gut aussuchen muß
b) nicht von heute auf morgen fallen lassen darf.

Sonst hat man mit einem Mal zu viele Gegner, zu wenig verläßliche
Verbündete. Schließlich sollen deine Bodyguards notfalls für dich
sterben, da muss ein bißchen verläßlicher Loyalität demonstriert
werden vom Paten.
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