Sehr interessanter Artikel mit Aspekten die mir teilweise vollkommen unbekannt waren
Interview mit einem Pharmazeuten
https://www.fr.de/politik/corona-impfstoff-impfungen-astrazeneca-studie-vektorimpfstoff-rna-dna-studie-kritik-90195947.html
"[...]
Es ist also bei den Vektor-Impfstoffen ein Schritt mehr erforderlich als bei den mRNA-Impfstoffen, bei denen nichts in den Zellkern geht, sondern die Information gleich an den Ribosomen in Spike-Proteine umgeschrieben wird. Bei den Vektorvakzinen muss die RNA erst hergestellt werden, die wir mit den mRNA-Impfstoffen direkt gespritzt bekommen.
In der „Pharmazeutischen Zeitung“ schreiben Sie, dass man wissen müsse, ob die DNA aus dem Impfstoff ins Genom integriert wird. Auch im Pharmaindex „Gelbe Liste“ wird diese theoretische Möglichkeit einer Integration ins menschliche Erbgut aufgeführt. Ist das ein Risiko?
Das weiß ich nicht. Ich glaube jedoch, dass das Risiko sehr gering ist. Es ist ein schwieriges Thema, ich habe kein Interesse daran, Menschen zu verunsichern.
[...]
Mir war nicht klar, dass es bei Vektorimpfstoffen im Gegensatz zu mRNA-Impfstoffen ein theoretisches, kaum erforschtes Restrisiko besteht. Allgemein werden die Bedenken ja immer umgekehrt geäußert.
Es kommt noch besser:
" Und es gibt noch weitere Probleme. So sagen einige Wissenschaftler, wenn ich einmal mit einem Vektorimpfstoff immunisiert worden bin, kann ich damit nicht noch ein zweites Mal geimpft werden. An opportunity once in a lifetime, eine einmalige Sache im Leben. Darüber müsste man die Menschen aufklären."
Auch dass sich möglicherweise der Astrazeneca-Impfstoff bei der zweiten Impfung selbst bekämpft, wenn er bei der ersten Dosis hoch dosiert wurde....Sehr interessant und faszinierend
yo