<Loriot>Ach!</Loriot>
Gerade die Definition, wo der Gewinn anfällt, ist doch das Problem.
Unternehmen, die auch noch was produzieren, gründen halt eine
Produktionsgesellschaft, eine Einkaufsgesellschaft und eine
Vertriebsgesellschaft. Alle diese arbeiten dann im Auftrag einer
Managementholding in $Steueroase. Ergebnis: die drei erstgenannten
haben ca. 3% Umsatzrendite (darunter kommt in Deutschland das
Finanzamt auf die Idee, dass es sich um ein Steuersparmodell handeln
könnte...) und die "Entscheidungen" werden in der Managementholding
getroffen. Außerdem besitzt die Managementholding zu jedem möglichen
Zeitpunkt die Waren. Also fällt der Gewinn (weil die Entscheidungen
ja in $Steueroase getroffen werden) bei der Holding an.
Ergebnis: Steuern gespart.
Gerade die Definition, wo der Gewinn anfällt, ist doch das Problem.
Unternehmen, die auch noch was produzieren, gründen halt eine
Produktionsgesellschaft, eine Einkaufsgesellschaft und eine
Vertriebsgesellschaft. Alle diese arbeiten dann im Auftrag einer
Managementholding in $Steueroase. Ergebnis: die drei erstgenannten
haben ca. 3% Umsatzrendite (darunter kommt in Deutschland das
Finanzamt auf die Idee, dass es sich um ein Steuersparmodell handeln
könnte...) und die "Entscheidungen" werden in der Managementholding
getroffen. Außerdem besitzt die Managementholding zu jedem möglichen
Zeitpunkt die Waren. Also fällt der Gewinn (weil die Entscheidungen
ja in $Steueroase getroffen werden) bei der Holding an.
Ergebnis: Steuern gespart.