Shining Shadow schrieb am 23. April 2003 10:37
> Also wenn ich mir die Geschichte der letzten 1,5 Jahrtausende
> ansehe....und mal beurteile, wer den meisten Schaden angerichtet
> hat...
> Dann ist das Christentum ohne Gnade zu verurteilen.
Der Denkfehler liegt darin, beurteilen zu wollen, welche Religion
besser sei, dabei dies die falsche Frage ist und irrelevant. Das
Geheimnis des Aufstiegs des Westens ist seine Säkularisierung, mithin
die Emanzipation und Zurückdrängung von religiöser Macht und
Einfluss.
> Der Islam hat es zu keiner Zeit dermassen wild getrieben.
Womit Du rechtfertigen möchtest, dass er heute noch genügen
Narrenfreiheit gut hat? Das Problem ist nur, dass der Islam sich zwar
soziologisch im Mittelalter bewegt, jedoch auf dem freien Weltmarkt
die Waffen des 21. Jahrhunderts kaufen kann. Die Narrenfreiheit
dieser infaltilen Kultur kann sich die Welt also nicht mehr leisten!
> Ok, die haben was gegen Juden und noch eine Fehde offen....aber das
> Christentum hat mit so ziemlich allen Völkern dieser Erde eine Fehde.
Völlig falsch:
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?t=1&T=Huntington&sres=1&msg_id=1826087&forum_id=29828&k=b81f5c46a0e64b95be7a0fe4e4c73eec
Die ethnischen Konflikte sind nicht gleichmäßig auf die Kulturkreise
der Welt verteilt. Die überwiegende Mehrheit der Konflikte hat sich
an der durch Eurasien und Afrika verlaufenden Grenze zwischen
muslimischer und nicht muslimischer Welt ereignet. Wohin man im
Umkreis des Islam blickt: Muslime haben Probleme, mit ihren Nachbarn
friedlich zusammen zu leben.
Muslime stellen nur 20% der Weltbevölkerung, waren aber weit mehr als
jede andere Kultur an gewalttätigen Auseinandersetzungen beteiligt,
in den 90er Jahren an 52%. Wenn man die Stammeskonflikte in Afrika
unberücksichtigt lässt, waren es sogar 65% der Konflikte, an denen
Muslims beteiligt waren.
Es gab 1993/4 dreimal so viele interkulturelle Konflikte, an denen
Muslims beteiligt waren, als Konflikte
zwischen sämtlichen nicht-muslimischen Kulturen.
Konflikte mit Beteiligung von Muslimen sind tendenziell auch
besonders verlustreich. Von 6 Kriegen, in denen nach
Robert Gurrs Schätzung mehr als 200.000 Menschen getötet wurden,
waren 3 (Sudan, Bosnien, Ost-Timor) Kriege zwischen Muslimen und
Nicht-Muslimen. 2 Kriege (Somalia, irakische Kurden) waren Kriege
zwischen Muslimen, nur ein einziger
Krieg (Angola) betraf nur Nicht-Muslime.
Die New York Times listet für 1993 48 Schauplätze von 59 ethnischen
Konflikten auf; 2/3 davon waren zwischen Muslimen und anderen.
Nach einer Untersuchung von Ruth Leger Sivard über 29 Kriege mit
mindestens 1000 Toten in 1992 waren 3/4 Konflikte zwischen Muslimen
und Nicht-Muslimen. Auch nach dieser Untersuchung trugen Muslime mehr
Kriege aus als Menschen jeder anderen Kultur.
Die Grenzen des Islam sind in der Tat blutig und das Innere ist es
ebenfalls.
Die muslimische Neigung zu gewalttätigen Konflikten geht auch aus dem
Grad der Militarisierung der muslimischen
Gesellschaften hervor. Die Anzahl der Soldaten pro Einwohner und die
Militärquote in Relation zum Wolhstand des
Landes liegt bei muslimischen Ländern rd. doppelt so hoch wie bei
christlichen Ländern.
Muslimische Staaten haben auch stets eine Neigung zur gewaltsamen
Lösung von internationalen Krisen gezeicht.
Während muslimische Staaten in 53,5% der Krisen zu Gewalt griffen,
taten dies die USA nur in 11,5% und die Sowjetunion
nur in 28,5%.
Muslimische Kriegslust und Gewaltbereitschaft sind Anfang des 21.
Jahrhunderts eine Tatsache, die weder Muslime noch Nicht-Muslime
leugnen können.
(nach: Samuel P. Huntington, Kampf der Kulturen, Siedler, 6. Auflage
1998, S. 415 ff)
---------------------------------------------------------------------
----------
Meinung aufgeschnappt in anderen Foren:
Muslime sind mehrheitlich einer jahrelangen religiösen Gehirnwäsche
ausgesetzt, welche sich in absoluter Gewalt Gewalt gegen die
Ungläubigen richtet. Nicht alles ist gut was wir machen, aber die
Moslems von heute erinnern mich an die Inquistatoren des
Mittelalters. Sie werden Andersgläubige nie akzeptieren.
Warum sie allerdings in den Ländern des Bösen nach Arbeit nachsuchen
bleibt ein radikalislamisches Geheimnis..
Erfreulicherweise wacht unsere Presse (SPIEGEL; FOCUS; STERN) langsam
auf. Zitiert wird dort Sure 35 betr erlaubte Gewalt gegen Christen
und Juden. Und da ja bisher kein Mufti usw gegen das unmuslimische
Attentat auf die Twin Towers gewettert hat, kann sich jeder wohl
seinen Reim drauf machen.
Und mich freut es seit dem 11.9.2001 immer mehr, dass wir das Erdöl
usw von den Moslems fürn Appel und 'n Ei bekommen und wir diese
Länder ausbeuten.
Das ist zwar schade um die Unschuldigen (Frauen, Kinder), aber wenn
die das nicht in den Griff bekommen wie Lysistrata vor 2500 Jahren in
Griechenland dann ist das nicht unsere Schuld.
Das stimmt mich sehr nachdenklich. Da ist was dran, daß fast immer
die Moslems an gewalttätigen Auseinandersetzungen beteiligt sind.
Wenn sich die Christen wie früher wehren würden, könnten sie dank
ihrer weit überlegenen Technologie die Mohammedaner in Schach halten.
Es gibt aber kaum noch Christen und schon gar keine mehr, die kämpfen
wollen.
Ja, wir sollten froh und dankbar sein, dass die Expansion des Islams
durch die Kreuzzüge und später auf dem Amselfeld und vor den Toren
Wiens gestoppt würde, sonst müssten wir uns bereits heute alle der
Scharai unterwerfen...und nicht erst in 20-30 Jahren...
Ihr Deutschen werdet doch verschont: in 20 Jahren seid Ihr islamische
Republik. Frauen gehen verschleiert (bei manchen gut so) und Männer
sitzen wie immer in Kneipe.
Glaubst Du nicht? Hättest Du gedacht, dass eine Handvoll Sozis usw
aus dem Deutschen Kaiserreich die Weimarer Republik und eine noch
kleinere Hand voll Nazis in nur 14 Jahren aus der Weimarer Republik
das 3. Reich machen könnten? Was glaubst Du, was 8 Millionen
entschlossene Mohammedaner schaffen (mit 2 Tapetenmessern 1000
Milliarden Dollar Schaden in 10 Minuten und das waren nur ein Dutzend
Mohammedaner!)
Claudia Roth, Antje Vollmer, Angelika Merkel verschleiert - und dann
hinterm Kochtopf statt wirre Reden haltend? Und die Männer dürfen den
ganzen Tag in der Kneipe sitzen?
So gewinnt der Islam viele Angehänger in Deutschland ;-)
---------
PS: Etwaige Vorwürfe von Holger seines Schatten ändern nichts am
Inhalt meiner Argumentation, die auch von jemand anderem (hier
Huntington) stammen könnte.
> Also wenn ich mir die Geschichte der letzten 1,5 Jahrtausende
> ansehe....und mal beurteile, wer den meisten Schaden angerichtet
> hat...
> Dann ist das Christentum ohne Gnade zu verurteilen.
Der Denkfehler liegt darin, beurteilen zu wollen, welche Religion
besser sei, dabei dies die falsche Frage ist und irrelevant. Das
Geheimnis des Aufstiegs des Westens ist seine Säkularisierung, mithin
die Emanzipation und Zurückdrängung von religiöser Macht und
Einfluss.
> Der Islam hat es zu keiner Zeit dermassen wild getrieben.
Womit Du rechtfertigen möchtest, dass er heute noch genügen
Narrenfreiheit gut hat? Das Problem ist nur, dass der Islam sich zwar
soziologisch im Mittelalter bewegt, jedoch auf dem freien Weltmarkt
die Waffen des 21. Jahrhunderts kaufen kann. Die Narrenfreiheit
dieser infaltilen Kultur kann sich die Welt also nicht mehr leisten!
> Ok, die haben was gegen Juden und noch eine Fehde offen....aber das
> Christentum hat mit so ziemlich allen Völkern dieser Erde eine Fehde.
Völlig falsch:
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?t=1&T=Huntington&sres=1&msg_id=1826087&forum_id=29828&k=b81f5c46a0e64b95be7a0fe4e4c73eec
Die ethnischen Konflikte sind nicht gleichmäßig auf die Kulturkreise
der Welt verteilt. Die überwiegende Mehrheit der Konflikte hat sich
an der durch Eurasien und Afrika verlaufenden Grenze zwischen
muslimischer und nicht muslimischer Welt ereignet. Wohin man im
Umkreis des Islam blickt: Muslime haben Probleme, mit ihren Nachbarn
friedlich zusammen zu leben.
Muslime stellen nur 20% der Weltbevölkerung, waren aber weit mehr als
jede andere Kultur an gewalttätigen Auseinandersetzungen beteiligt,
in den 90er Jahren an 52%. Wenn man die Stammeskonflikte in Afrika
unberücksichtigt lässt, waren es sogar 65% der Konflikte, an denen
Muslims beteiligt waren.
Es gab 1993/4 dreimal so viele interkulturelle Konflikte, an denen
Muslims beteiligt waren, als Konflikte
zwischen sämtlichen nicht-muslimischen Kulturen.
Konflikte mit Beteiligung von Muslimen sind tendenziell auch
besonders verlustreich. Von 6 Kriegen, in denen nach
Robert Gurrs Schätzung mehr als 200.000 Menschen getötet wurden,
waren 3 (Sudan, Bosnien, Ost-Timor) Kriege zwischen Muslimen und
Nicht-Muslimen. 2 Kriege (Somalia, irakische Kurden) waren Kriege
zwischen Muslimen, nur ein einziger
Krieg (Angola) betraf nur Nicht-Muslime.
Die New York Times listet für 1993 48 Schauplätze von 59 ethnischen
Konflikten auf; 2/3 davon waren zwischen Muslimen und anderen.
Nach einer Untersuchung von Ruth Leger Sivard über 29 Kriege mit
mindestens 1000 Toten in 1992 waren 3/4 Konflikte zwischen Muslimen
und Nicht-Muslimen. Auch nach dieser Untersuchung trugen Muslime mehr
Kriege aus als Menschen jeder anderen Kultur.
Die Grenzen des Islam sind in der Tat blutig und das Innere ist es
ebenfalls.
Die muslimische Neigung zu gewalttätigen Konflikten geht auch aus dem
Grad der Militarisierung der muslimischen
Gesellschaften hervor. Die Anzahl der Soldaten pro Einwohner und die
Militärquote in Relation zum Wolhstand des
Landes liegt bei muslimischen Ländern rd. doppelt so hoch wie bei
christlichen Ländern.
Muslimische Staaten haben auch stets eine Neigung zur gewaltsamen
Lösung von internationalen Krisen gezeicht.
Während muslimische Staaten in 53,5% der Krisen zu Gewalt griffen,
taten dies die USA nur in 11,5% und die Sowjetunion
nur in 28,5%.
Muslimische Kriegslust und Gewaltbereitschaft sind Anfang des 21.
Jahrhunderts eine Tatsache, die weder Muslime noch Nicht-Muslime
leugnen können.
(nach: Samuel P. Huntington, Kampf der Kulturen, Siedler, 6. Auflage
1998, S. 415 ff)
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Meinung aufgeschnappt in anderen Foren:
Muslime sind mehrheitlich einer jahrelangen religiösen Gehirnwäsche
ausgesetzt, welche sich in absoluter Gewalt Gewalt gegen die
Ungläubigen richtet. Nicht alles ist gut was wir machen, aber die
Moslems von heute erinnern mich an die Inquistatoren des
Mittelalters. Sie werden Andersgläubige nie akzeptieren.
Warum sie allerdings in den Ländern des Bösen nach Arbeit nachsuchen
bleibt ein radikalislamisches Geheimnis..
Erfreulicherweise wacht unsere Presse (SPIEGEL; FOCUS; STERN) langsam
auf. Zitiert wird dort Sure 35 betr erlaubte Gewalt gegen Christen
und Juden. Und da ja bisher kein Mufti usw gegen das unmuslimische
Attentat auf die Twin Towers gewettert hat, kann sich jeder wohl
seinen Reim drauf machen.
Und mich freut es seit dem 11.9.2001 immer mehr, dass wir das Erdöl
usw von den Moslems fürn Appel und 'n Ei bekommen und wir diese
Länder ausbeuten.
Das ist zwar schade um die Unschuldigen (Frauen, Kinder), aber wenn
die das nicht in den Griff bekommen wie Lysistrata vor 2500 Jahren in
Griechenland dann ist das nicht unsere Schuld.
Das stimmt mich sehr nachdenklich. Da ist was dran, daß fast immer
die Moslems an gewalttätigen Auseinandersetzungen beteiligt sind.
Wenn sich die Christen wie früher wehren würden, könnten sie dank
ihrer weit überlegenen Technologie die Mohammedaner in Schach halten.
Es gibt aber kaum noch Christen und schon gar keine mehr, die kämpfen
wollen.
Ja, wir sollten froh und dankbar sein, dass die Expansion des Islams
durch die Kreuzzüge und später auf dem Amselfeld und vor den Toren
Wiens gestoppt würde, sonst müssten wir uns bereits heute alle der
Scharai unterwerfen...und nicht erst in 20-30 Jahren...
Ihr Deutschen werdet doch verschont: in 20 Jahren seid Ihr islamische
Republik. Frauen gehen verschleiert (bei manchen gut so) und Männer
sitzen wie immer in Kneipe.
Glaubst Du nicht? Hättest Du gedacht, dass eine Handvoll Sozis usw
aus dem Deutschen Kaiserreich die Weimarer Republik und eine noch
kleinere Hand voll Nazis in nur 14 Jahren aus der Weimarer Republik
das 3. Reich machen könnten? Was glaubst Du, was 8 Millionen
entschlossene Mohammedaner schaffen (mit 2 Tapetenmessern 1000
Milliarden Dollar Schaden in 10 Minuten und das waren nur ein Dutzend
Mohammedaner!)
Claudia Roth, Antje Vollmer, Angelika Merkel verschleiert - und dann
hinterm Kochtopf statt wirre Reden haltend? Und die Männer dürfen den
ganzen Tag in der Kneipe sitzen?
So gewinnt der Islam viele Angehänger in Deutschland ;-)
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PS: Etwaige Vorwürfe von Holger seines Schatten ändern nichts am
Inhalt meiner Argumentation, die auch von jemand anderem (hier
Huntington) stammen könnte.