So, da hegt sich in den islamischen Ländern "Widerstand" gegen
Demokratisierung und ehrfurchtsvoll fallen wir hier in Europa
gegenüber diesem Eigenwillen auf die Knie.
Wo bleibt unser Widerstand gegen die Islamisierung unserer Kulturen?
Da Islamisierung offenbar gleichbedeutend ist mit Demokratieabbau,
bedeutet die Zunahme von Islam allgemein durch Zuwanderung, Gesetze
wie Religionsprivileg, Islamunterricht an Schulen etc. eine
Gefährdung für auch unsere Demokratien.
Wer verständnisvoll für den Widerstand der islamischen Staaten gegen
den westlichen Anspruch nach deren Demoktratisierung argumentiert,
muss synchron dazu vor einer weiteren islamischen Infiltration in den
westlichen Demokratien warnen, so er diese denn erhalten will.
Natürlich kann das Verständnis und die Toleranz für den Islam auch so
weit gehen, dass man die westlichen Demokratien auch widerstandslos
aufgibt. Scheinbar die Doktrin der Gutmenschen, Kriegsgegner, Linken,
Menschen- und Religionsfreunde, usw.
Fakt bleibt, dass die Religion das Hauptproblem für den Fortschritt
in diesen Ländern ist, und zwar in jeder Hinsicht, sowohl
soziologisch, emanzipatorisch, als auch technologisch, da sich der
Freigeist für die Schaffung von Innovationen in solchem Umfeld nur
schwerlich entfalten kann.
Einziger Nutzen der Relgion ist die Gewaltverherrlichung und daraus
resultierende Bereitschaft des persönliches Einsatzes für ein Ziel,
was man in den mehr individuellen westlichen Gesellschaften so nicht
findet, so dass dort auch der Zusammenhalt weniger gegeben ist, der
ein Eindringen und einer Unterwanderung zum Schaden durch fremde
Mächte erleichtert.
Es muss sich erst noch zeigen, inwieweit die westliche Lebensform
gegenüber solchen Bedingungen überlebensfähig ist und es sich dabei
um "wehrhafte Demokratien" handelt. Bester Kandidat für letzteres
scheint derzeit nur die USA zu sein, da die anderen zu zerstritten,
zu wenig von sich und ihrer Demokratie überzeugt und bereits zu
zersetzt vom Gedankengut des Gegners sind.
Früher stand man im alten Europa allem Fremden feindlich und
überheblich gegenüber. Heute ist man zu naiv und hofft in jedem
Fremden echte Alternativen zum altbacken und spiessig erscheinenden
eigenen Lebensstil zu sehen, wobei man leider allzu oft eine rosa
Brille aufsetzt. Die Kritik daran kann zumeist nur von
Aussenstehenden effektiv beurteilt werden, warum etwa massiv gegen
Bush aber nur kaum gegen Saddam Hussein protestiert wurde, die
Beseitigung der dortigen Diktatur nur widerwillig anerkannt wird usw.
Es muss sich noch zeigen, ob die alteuropäischen Traumtänzer in ihren
dogmatischen Luftschlössern des reinen Humanismus gegen die
Anforderungen des Realismus und die Bedrohung des Islamismus
konkurrieren können.
Demokratisierung und ehrfurchtsvoll fallen wir hier in Europa
gegenüber diesem Eigenwillen auf die Knie.
Wo bleibt unser Widerstand gegen die Islamisierung unserer Kulturen?
Da Islamisierung offenbar gleichbedeutend ist mit Demokratieabbau,
bedeutet die Zunahme von Islam allgemein durch Zuwanderung, Gesetze
wie Religionsprivileg, Islamunterricht an Schulen etc. eine
Gefährdung für auch unsere Demokratien.
Wer verständnisvoll für den Widerstand der islamischen Staaten gegen
den westlichen Anspruch nach deren Demoktratisierung argumentiert,
muss synchron dazu vor einer weiteren islamischen Infiltration in den
westlichen Demokratien warnen, so er diese denn erhalten will.
Natürlich kann das Verständnis und die Toleranz für den Islam auch so
weit gehen, dass man die westlichen Demokratien auch widerstandslos
aufgibt. Scheinbar die Doktrin der Gutmenschen, Kriegsgegner, Linken,
Menschen- und Religionsfreunde, usw.
Fakt bleibt, dass die Religion das Hauptproblem für den Fortschritt
in diesen Ländern ist, und zwar in jeder Hinsicht, sowohl
soziologisch, emanzipatorisch, als auch technologisch, da sich der
Freigeist für die Schaffung von Innovationen in solchem Umfeld nur
schwerlich entfalten kann.
Einziger Nutzen der Relgion ist die Gewaltverherrlichung und daraus
resultierende Bereitschaft des persönliches Einsatzes für ein Ziel,
was man in den mehr individuellen westlichen Gesellschaften so nicht
findet, so dass dort auch der Zusammenhalt weniger gegeben ist, der
ein Eindringen und einer Unterwanderung zum Schaden durch fremde
Mächte erleichtert.
Es muss sich erst noch zeigen, inwieweit die westliche Lebensform
gegenüber solchen Bedingungen überlebensfähig ist und es sich dabei
um "wehrhafte Demokratien" handelt. Bester Kandidat für letzteres
scheint derzeit nur die USA zu sein, da die anderen zu zerstritten,
zu wenig von sich und ihrer Demokratie überzeugt und bereits zu
zersetzt vom Gedankengut des Gegners sind.
Früher stand man im alten Europa allem Fremden feindlich und
überheblich gegenüber. Heute ist man zu naiv und hofft in jedem
Fremden echte Alternativen zum altbacken und spiessig erscheinenden
eigenen Lebensstil zu sehen, wobei man leider allzu oft eine rosa
Brille aufsetzt. Die Kritik daran kann zumeist nur von
Aussenstehenden effektiv beurteilt werden, warum etwa massiv gegen
Bush aber nur kaum gegen Saddam Hussein protestiert wurde, die
Beseitigung der dortigen Diktatur nur widerwillig anerkannt wird usw.
Es muss sich noch zeigen, ob die alteuropäischen Traumtänzer in ihren
dogmatischen Luftschlössern des reinen Humanismus gegen die
Anforderungen des Realismus und die Bedrohung des Islamismus
konkurrieren können.