... was sich irgendwann summieren wird auf 50 Jahre, wenn ich bis 67 durchhalte, abzüglich einem Jahr ALG II, wird das bei mir nur auf eine Armutsrente hinauslaufen.
Ich sag mal so: der "Wohlstandsknick" fing so um 2021 an. Da wuchs das Einkommen nicht mehr mit der Inflation mit. Und jetzt "schwimmt" mein Haushalt bei einem noch vor 3, 4 Jahren als "ordentlich" angesehenem Einkommen, obschon wir nun sparen wo wir nur können. Hauptpreistreiber sind nebst Energie auch Lebensmittel, da ist die Inflationsrate effektiv bei 100%. Und der nächste Preistreiber ist die "soziale" Kommune, die gerade für 2022/23 eine neue Preisrunde angekündigt hat und einfach ALLES um 25 - 50% teurer hat werden lassen, von der Parkgebühr bis hin zu Abfallentsorgung, KiTa und co.
Auf die Frage, ob "private Altersvorsorge" kann ich nur lachen: wenn's im Alltag nicht reicht, kann ich auch nix auf die hohe Kante legen.