OFFENER BRIEF an das "Management" der
Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG
Rötelstraße 30
74166 Neckarsulm
sowie
Lidl Austria GmbH
Niederlassung Salzburg
Unter der Leiten 11
5020 Salzburg
und Herrn Jürgen Kisseberth, Geschäftsleitungsmitglied Mitarbeiter
und Soziales
der Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG.
Mit Abscheu und Verachtung habe ich von der Bespitzelungsaktion, die
Sie sich
Ihren Mitarbeitern gegenüber geleistet haben, gelesen.
Ein Unternehmen, dass unter anderem die Toilettenbesuche und
Telefongespräche
seiner Mitarbeiter von einer windigen Detektei überwachen lässt, hat
sicher nicht nur meiner Meinung nach Abscheu und Verachtung verdient.
Soweit mir bekannt ist haben Der Stern, die Internetseite des
Österreichischen Rundfunks und heise.de darüber berichtet. Ihr
unethisches, möglicherweise sogar ungesetzliches Treiben sollte einer
möglichst breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
Das Mindeste, das man von Ihrer Geschäftsführung erwarten hätte
können, wäre eine Entschuldigung ohne Wenn und Aber gegenüber den
Betroffenen gewesen. Stattdessen veröffentlichen Sie auf Ihrer
Internetseite eine "Stellungnahme", die kein einziges Wort des
Bedauerns enthält.
Diese Stellungnahme ist ein leicht zu durchschauender Versuch des
Abwiegelns, der in seiner primitiven Art die gesamte Erbärmlichkeit
eines durch und durch verdorbenen Charakters offenbart.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich verwerflicher finde:
die Tatsache, dass Sie Ihre Mitarbeiter über Monate bespitzeln haben
lassen, oder diese windelweiche "Stellungnahme", die kein Wort des
Bedauerns enthält und somit preisgibt wes Geistes Kind Sie sind!
Man kann den Mist, mit dem Sie sich so kläglich zu rechtfertigen
versuchen nicht
unwidersprochen stehen lassen, alleine schon aus einem gesunden
Gerechtigkeitsempfinden heraus.
Eine Empfindung, die Ihrem Unternehmen und Ihnen, Sie Kreatur, so
fremd sein dürfte, wie einem Blinden das Farbempfinden.
Herr Kisseberth!
Sie geben Ihrer Stellungnahme den Titel
"Wir pflegen einen fairen Umgang mit unseren Mitarbeitern".
Aus den Presseberichten über Lidl geht eindeutig hervor: Lidl hat
seine Mitarbeiter von einer Detektei überwachen lassen. Wenn Sie also
behaupten einen "fairen Umgang" mit Ihren Mitarbeitern zu pflegen,
dann leben Sie entweder in einem Paralelluniversum, oder Sie haben
eine Vorstellung von "fairem Umgang" die unrealistisch ist.
Es widert mich an Ihr heuchlerisches Geschmiere zu zitieren, aber
Ihre LÜGEN sollen nicht unwidersprochen bleiben.
Weiters ist es für den Zustand der deutschen Wirtschaft bezeichnend,
dass gerade ein charakterlich verstümmeltes Individuum wie Sie in
eine Position gelangen kann, in der es überhaupt solche
"Stellungnahmen" verfassen kann.
Meines Erachtens nach sind Sie und Ihr gesamtes Unternehmen eine
Schande der Menschheit.
Sie schreiben, die Vorwürfe im Stern "haben uns sehr betroffen
gemacht".
Herr Kisseberth!
Für wie glaubwürdig halten Sie Ihre und Lidls "Betroffenheit", zumal
sich diese erst mit
dem Sternbericht eingestellt hat?
Herr Kisseberth!
Wo war Ihre und Lidls "Betroffenheit" während all der Monate als
diese Dossiers der Detektei bei Ihnen eintrafen?
Wenn die Unternehmungsführung Lidls nicht damit einverstanden war,
dass die Toilettenbesuche und privaten Telefongespräche Ihrer
Mitarbeiter beobachtet und abgehört werden, warum hat sie dann nicht
damals schon den "Dienstleister" darauf hingewiesen, dass sie
derartige "Ermittlungen" nicht wünscht?
Warum, Herr Kisseberth, schreiben Sie, es wurde "der Eindruck
vermittelt" Sie hätten Ihre Mitarbeiter bespitzelt?
NEIN, Herr Kisseberth, sie charakterfreies Individuum, es wurde nicht
"der Eindruck"
vermittelt, sondern sie HABEN TATSÄCHLICH Ihre Mitarbeiter
bespitzelt, und wenn man den Berichten Glauben schenken darf, dann
hat Lidl seine Mitarbeiter noch dazu belogen, indem Sie behaupteten,
dass es lediglich um Diebstahlsaufklärung ging.
Sie schreiben und unterschreiben, dass es "auf gar keinen Fall
unseren Führungsgrundsätzen und dem praktiziertem fairen Umgang mit
unseren Mitarbeitern entspricht"
Wo hat denn jemand wie Sie Grundsätze, geschweige denn einen
"Führungsanspruch"?
Glauben Sie tatsächlich, dass ein karrieregeiler Waschlappen wie Sie,
der sich erdreistet seine Unterschrift unter ein Lügengeflecht zu
setzen Führungsanspruch" hat?
Glauben Sie das?
Glauben Sie das wirklich, Sie "Geschäftsleitungsmitglied" einer
erfundenen Abteilung?
Weiters schreiben Sie, "Um durch Diebstahl verursachte
Inventurverluste zu vermeiden, arbeitet auch Lidl - wie im gesamten
Handel üblich - mit Kameraanlagen"
Woher weiß Lidl, was im "gesamten Handel üblich" ist? (Spionieren Sie
Ihre Konkurrenten so aus wie Ihre Mitarbeiter?)
Ist nicht Lidl vielmehr ein Konzern, der die Frechheit besitzt seinen
Mitarbeitern einen Bettel zu bezahlen, und genau DESWEGEN, weil Sie
wissen, dass Sie unterbezahlen, auch noch pauschal seine Mitarbeiter
verdächtigt?
Herr Kisseberth!
Entschuldigen Sie sich bei Ihren Mitarbeitern, Sie rotzfrecher,
kleiner Jammerlappen!
Entschuldigen Sie sich bei den Leuten, die Tag für Tag für einen
Hungerleiderlohn Ihr Gehalt erarbeiten!
Entschuldigen Sie sich bei Ihren Kunden und bei der Öffentlichkeit
für die Zumutung, die Ihre "Stellungnahme" darstellt.
Herr Kisseberth!
Ich zitiere:
"Die Aufgabe der Detekteien war es, in den Filialen zusätzliche
Erkenntnisse
zur Aufklärung von Diebstählen zu gewinnen."
Sie Phrasendrescher!
"Die in diesem Zusammenhang über diesen Aufgabenbereich hinaus
festgehaltenen
weiteren Informationen wurden zu keiner Zeit in irgendeiner Weise
weiterverwertet."
Wieso wurden überhaupt "über den Aufgabenbereich hinaus weitere
Informationen festgehalten"?
Wieso, wenn Sie dies nicht von Hause aus vorhatten?
Sind Sie, oder Ihr Unternehmen etwa zu blöd einen klaren Auftag zu
erteilen?
Oder halten Sie, und Ihr Unternehmen die Öffentlichkeit für blöd?
Vielleicht sollte man eine Sachverhaltsdarstellung an die
Staatsanwaltschaft Wien schicken,
damit ermittelt wird, ob Lidl auch österreichische Staatsbürger gegen
unsere geltenden
Gesetze bespitzelt hat.
Ihnen, und der gesamten Verbrecherclique (Unternehmensleitung) eine
Furunkel an den Arsch und eine Faust in die verlogene Fresse
wünschend
Der Kolbone
Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG
Rötelstraße 30
74166 Neckarsulm
sowie
Lidl Austria GmbH
Niederlassung Salzburg
Unter der Leiten 11
5020 Salzburg
und Herrn Jürgen Kisseberth, Geschäftsleitungsmitglied Mitarbeiter
und Soziales
der Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG.
Mit Abscheu und Verachtung habe ich von der Bespitzelungsaktion, die
Sie sich
Ihren Mitarbeitern gegenüber geleistet haben, gelesen.
Ein Unternehmen, dass unter anderem die Toilettenbesuche und
Telefongespräche
seiner Mitarbeiter von einer windigen Detektei überwachen lässt, hat
sicher nicht nur meiner Meinung nach Abscheu und Verachtung verdient.
Soweit mir bekannt ist haben Der Stern, die Internetseite des
Österreichischen Rundfunks und heise.de darüber berichtet. Ihr
unethisches, möglicherweise sogar ungesetzliches Treiben sollte einer
möglichst breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
Das Mindeste, das man von Ihrer Geschäftsführung erwarten hätte
können, wäre eine Entschuldigung ohne Wenn und Aber gegenüber den
Betroffenen gewesen. Stattdessen veröffentlichen Sie auf Ihrer
Internetseite eine "Stellungnahme", die kein einziges Wort des
Bedauerns enthält.
Diese Stellungnahme ist ein leicht zu durchschauender Versuch des
Abwiegelns, der in seiner primitiven Art die gesamte Erbärmlichkeit
eines durch und durch verdorbenen Charakters offenbart.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich verwerflicher finde:
die Tatsache, dass Sie Ihre Mitarbeiter über Monate bespitzeln haben
lassen, oder diese windelweiche "Stellungnahme", die kein Wort des
Bedauerns enthält und somit preisgibt wes Geistes Kind Sie sind!
Man kann den Mist, mit dem Sie sich so kläglich zu rechtfertigen
versuchen nicht
unwidersprochen stehen lassen, alleine schon aus einem gesunden
Gerechtigkeitsempfinden heraus.
Eine Empfindung, die Ihrem Unternehmen und Ihnen, Sie Kreatur, so
fremd sein dürfte, wie einem Blinden das Farbempfinden.
Herr Kisseberth!
Sie geben Ihrer Stellungnahme den Titel
"Wir pflegen einen fairen Umgang mit unseren Mitarbeitern".
Aus den Presseberichten über Lidl geht eindeutig hervor: Lidl hat
seine Mitarbeiter von einer Detektei überwachen lassen. Wenn Sie also
behaupten einen "fairen Umgang" mit Ihren Mitarbeitern zu pflegen,
dann leben Sie entweder in einem Paralelluniversum, oder Sie haben
eine Vorstellung von "fairem Umgang" die unrealistisch ist.
Es widert mich an Ihr heuchlerisches Geschmiere zu zitieren, aber
Ihre LÜGEN sollen nicht unwidersprochen bleiben.
Weiters ist es für den Zustand der deutschen Wirtschaft bezeichnend,
dass gerade ein charakterlich verstümmeltes Individuum wie Sie in
eine Position gelangen kann, in der es überhaupt solche
"Stellungnahmen" verfassen kann.
Meines Erachtens nach sind Sie und Ihr gesamtes Unternehmen eine
Schande der Menschheit.
Sie schreiben, die Vorwürfe im Stern "haben uns sehr betroffen
gemacht".
Herr Kisseberth!
Für wie glaubwürdig halten Sie Ihre und Lidls "Betroffenheit", zumal
sich diese erst mit
dem Sternbericht eingestellt hat?
Herr Kisseberth!
Wo war Ihre und Lidls "Betroffenheit" während all der Monate als
diese Dossiers der Detektei bei Ihnen eintrafen?
Wenn die Unternehmungsführung Lidls nicht damit einverstanden war,
dass die Toilettenbesuche und privaten Telefongespräche Ihrer
Mitarbeiter beobachtet und abgehört werden, warum hat sie dann nicht
damals schon den "Dienstleister" darauf hingewiesen, dass sie
derartige "Ermittlungen" nicht wünscht?
Warum, Herr Kisseberth, schreiben Sie, es wurde "der Eindruck
vermittelt" Sie hätten Ihre Mitarbeiter bespitzelt?
NEIN, Herr Kisseberth, sie charakterfreies Individuum, es wurde nicht
"der Eindruck"
vermittelt, sondern sie HABEN TATSÄCHLICH Ihre Mitarbeiter
bespitzelt, und wenn man den Berichten Glauben schenken darf, dann
hat Lidl seine Mitarbeiter noch dazu belogen, indem Sie behaupteten,
dass es lediglich um Diebstahlsaufklärung ging.
Sie schreiben und unterschreiben, dass es "auf gar keinen Fall
unseren Führungsgrundsätzen und dem praktiziertem fairen Umgang mit
unseren Mitarbeitern entspricht"
Wo hat denn jemand wie Sie Grundsätze, geschweige denn einen
"Führungsanspruch"?
Glauben Sie tatsächlich, dass ein karrieregeiler Waschlappen wie Sie,
der sich erdreistet seine Unterschrift unter ein Lügengeflecht zu
setzen Führungsanspruch" hat?
Glauben Sie das?
Glauben Sie das wirklich, Sie "Geschäftsleitungsmitglied" einer
erfundenen Abteilung?
Weiters schreiben Sie, "Um durch Diebstahl verursachte
Inventurverluste zu vermeiden, arbeitet auch Lidl - wie im gesamten
Handel üblich - mit Kameraanlagen"
Woher weiß Lidl, was im "gesamten Handel üblich" ist? (Spionieren Sie
Ihre Konkurrenten so aus wie Ihre Mitarbeiter?)
Ist nicht Lidl vielmehr ein Konzern, der die Frechheit besitzt seinen
Mitarbeitern einen Bettel zu bezahlen, und genau DESWEGEN, weil Sie
wissen, dass Sie unterbezahlen, auch noch pauschal seine Mitarbeiter
verdächtigt?
Herr Kisseberth!
Entschuldigen Sie sich bei Ihren Mitarbeitern, Sie rotzfrecher,
kleiner Jammerlappen!
Entschuldigen Sie sich bei den Leuten, die Tag für Tag für einen
Hungerleiderlohn Ihr Gehalt erarbeiten!
Entschuldigen Sie sich bei Ihren Kunden und bei der Öffentlichkeit
für die Zumutung, die Ihre "Stellungnahme" darstellt.
Herr Kisseberth!
Ich zitiere:
"Die Aufgabe der Detekteien war es, in den Filialen zusätzliche
Erkenntnisse
zur Aufklärung von Diebstählen zu gewinnen."
Sie Phrasendrescher!
"Die in diesem Zusammenhang über diesen Aufgabenbereich hinaus
festgehaltenen
weiteren Informationen wurden zu keiner Zeit in irgendeiner Weise
weiterverwertet."
Wieso wurden überhaupt "über den Aufgabenbereich hinaus weitere
Informationen festgehalten"?
Wieso, wenn Sie dies nicht von Hause aus vorhatten?
Sind Sie, oder Ihr Unternehmen etwa zu blöd einen klaren Auftag zu
erteilen?
Oder halten Sie, und Ihr Unternehmen die Öffentlichkeit für blöd?
Vielleicht sollte man eine Sachverhaltsdarstellung an die
Staatsanwaltschaft Wien schicken,
damit ermittelt wird, ob Lidl auch österreichische Staatsbürger gegen
unsere geltenden
Gesetze bespitzelt hat.
Ihnen, und der gesamten Verbrecherclique (Unternehmensleitung) eine
Furunkel an den Arsch und eine Faust in die verlogene Fresse
wünschend
Der Kolbone