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  • bismi

mehr als 1000 Beiträge seit 02.01.2010

Vollkommen richtig.

Noch kann sich die BRD das leisten, noch kann sie diese Last ihren verbleibenden produktiven Menschen aufbürden. Doch ab einem bestimmten Verhältnis kippen Wirtschaft und Gesellschaft. Das Eingreifen des Staates in die Wirtschaft macht die Lobbyisten reicher und die Produktiven ärmer. Und auch andere profitieren.

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Seit Marx will man uns den Klassengegensatz einreden

A. Unternehmer ↔ B. Angestellter (Kapitalist ↔ Arbeiter, reich ↔ arm).

Wir sollten jedoch den wahren Klassengegensatz erkennen:

A. Nettosteuerempfänger – leben auf Kosten anderer:
Eine aufgeblasene politische Klasse, die glaubt, sie könne Gott spielen, sowie die ganze Bandbreite ihrer Profiteure:
von Monopolisten, Oligopolisten, da allesamt Lobbyisten (die gerettete Bank, migrationsfördernde Lohndrücker, der subventionierte Windkraftbetreiber) bis hin zum Sozialstaatsprofiteur.

B. Nettosteuerzahler – leben von ihrem Verdienst anstatt auf Kosten anderer:
Unternehmer ohne Lobbyismus, im rauen Wind des freien Marktes (der ehrliche Milliardär genauso wie der ehrliche Handwerker), bis hin zu Angestellten und Hausfrau, die nicht vom Sozialstaat leben.

Diese Korrektur und diese sprachliche Formulierung des Klassenbildes sind wichtig!

Unser Problem heute ist, dass die Klasse A (des nicht-marxistischen Klassenbildes!) immer mehr Macht an sich reißt. So kommt es zur zentralistischen Kommandowirtschaft. Zusammen mit Gleichverteilung ergibt das Sozialismus.

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