Ruulf schrieb am 25.01.2024 14:31:
Rumbalotte schrieb am 25.01.2024 08:21:
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Bad_Aibling#Unfalluntersuchung
12 Tote und 89 Verletzte
Oder hier: Bremsprobe nicht gemäss den Vorschriften durchgeführt https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Elsterwerda
Über 1200 Tonnen Benzin explodiert. Es regnet brennenden Benzin, der Bahnhof ist weg, zwei Feuerwehrleute tot, 8 Menschen verletzt - ein Wunder, dass nicht mehr passiert ist.
gerade diese fälle sind ein schönes beispiel, wie die bahn techn unzulänglichkeiten und fehlende ausbildung den mitarbeitern in die schuhe schob um strafzahlungen zu umgehen...
die können jetzt bis ans lebensende für die schäden zahlen...
es war ja in keinster weise so, daß die betroffenen absichtlich oder grob fahrlässig einen schaden verursachen wollten...
Während des Stellwerksdienstes am Handy spielen soll nicht grob fahrlässig sein?
Ist das Ihr Ernst?
Was für fehlende Ausbildung denn? Der Typ war ausgebildet und geprüft, sonst hätte er seinen Job nicht machen dürfen.
Und die schlampige Bremsprobe bei der Sache in Elsterwerda? Der Mann hatte seine Berechtigung zum Bremsbeamten. Wenn er die Bremsprobe nicht ordentlich gemacht hatte, dann aus Faulheit.