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  • septemberblues

386 Beiträge seit 10.03.2017

"Asozialenkind"

Doch bereits zuvor war bekannt, dass er innerhalb einer 8-köpfigen (Patchwork-)Familie aufgewachsen war, die durch die Arbeit seiner Mutter über die Runden kam. Sein Aufstieg vom hart arbeitenden Asozialenkind ....

Wo hast Du/ wo habt ihr das denn her - wieso sagt ihr "Asozialenkind" ?
Das kannst Du/ könnt ihr doch wohl nicht ernst meinen? Das ist der Duktus derjenigen,
die in ihrem "Furchengängertum" der Anpassung an die Herrschaft (verbal) nach unten treten, die andere schikanieren, die - gucke mal, die hat mehr Kinder und kein' Mann- bspw. derart "argumentieren". Passt also nicht zu euerm ansonsten gut die Agenda der "sozialdemokratischen"PD darstellenden Artikel.
Und ich wage zu behaupten, 'Gasgerds' Mom wär angesichts der aktiven Mithilfe von ihrem Sprößling bei der menschenverachtenden Agenda 2010 vllt. auch nicht in Begeisterung geraten...?

...und sich von der SPD weiterhin soziales Denken zu erhoffen, so mussten die Arbeitssuchenden seit der Agenda 2010 erleben, wie vorher nur leise und sporadisch geäußerte Ressentiments ihnen gegenüber zum Standard erhoben und en vogue wurden

Jep; - und nimmer nur hinter vorgehaltener Hand. Sondern mit gezielter Hetze.
Und das auch nicht erst 'seit gestern'.
Und en vogue ist meines Erachtens ein (in nichts die Wirklichkeit trefflich beschreibender) Euphemismus.

Jaja die "Sozial demokratischen" ...
Für die Katz, mit denen wirklichen Dialog suchen zu wollen.

Never go alone zum Amt. Am besten immer in Begleitung( eines Menschen,welcher sich möglichst noch ein bisserl auskennt) und vermeide - ein guter Rat aus eigner schmerzlichen und leider langjährigen(!)Erfahrung ( manche Fesseln lassen sich nicht so leicht lösen, aber was meinst wie gut sich das anfühlt, wenn du das mal geschafft hast...) den Kontakt zu direkt psychopathisch wirkenden sich noch dran auf*** Leute, die meinen, sie müssten dir via ihrer 'empathisch-mitfühlenden' Art noch ihre schriftlichen 'Beileidstelegramme' schicken.

Dass diese andauernde Praxis der Verunglimpfung und Herabwürdigung sich nicht auf die Psyche vieler auswirkt (und insofern nicht auch Beziehungen wie auch die Selbsteinschätzung beeinflusst), ist zu bezweifeln. Wer sich mit Betroffenen unterhält oder auf sonstige Weise mit ihnen kommuniziert, der stößt jedenfalls immer wieder auf Begriffe wie Verzweiflung, Nutzlosigkeit, Minderwertigkeit.

Stimmt: brauchts schon a g'hörige Portion&Reserve an Resilienz...(sich) nicht aufzugeben. Und mit der Zeit lernst auch, die Leutz, dies ehrlich mit dir meinen
von den Heuchlern zu unterscheiden.
Ich halt nix, überhaupt garnichts von Predigern und Schönfärbern, die mit ihrem 'laß-uns-ein-Tänzchen-im-Kreis-tun' nur so tun als nähmen sie wirklich Anteil.
Diese 'Gesundbeter' denken nur an ihren eignen A*. Wenns dir richtig schlecht geht, brauchst Du wirkliche FreundInnen, oder aber eine-n fähige-n Thera.
Und keinen Brabbel-Psycho, von dem du dir die Schuld für alles aufladen läßt, nach dem Motto: "streng dich mal an, der/die ist besser als du" - (plus der dann prompt in Gang kommenden - wenn du drauf eingehst, und meinst, du müsstest dem doch nun
um des Selbstwertes willen nachkommen - Abwärtsspirale). Der sich auch noch 'links' nennt? Sowas ist NICHT linkes sondern beinhart kapitalistisches Denken. Oder - eine Freundin nennt die weiblichen Pendants solchen Verhaltens immer 'Ashtons', die ihre eigne Agenda verfolgen - der/die seine Defizite anderen eintrichtern will.
Ich denke, solche Leutz eignen sich nicht für soziale Arbeit hinter dem Schreibtisch.
( sind aber zu oft leider genau da zu finden)

mfG

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