Die Atomisierung der Betroffenen lässt sich auch bei einer Arbeitspflicht aufrechterhalten. Letztendlich geht es hier nicht um das ökonomisch sinnvolle Mehrwertschöpfung, sondern um die Verstärkung des Disziplinierungseffektes (v.a. bei den [noch] nicht Betroffenen!) und Schaffung einer trügerischen Genugtuung bei den "hart arbeitenden" (aber schlecht bezahlten) Menschen.
Man muss auch nicht die Quote auf 80-90% bringen. 50% die davon mehr oder weniger betroffen würden, entfalten schon die gewünschte Wirkung.
Kasernierung oder auch nur größere Arbeitsgruppen passen natürlich nicht in die heutige Zeit, aber vielfältige Einsätze im kommunalen Bereich oder Zwangsverleihe (zu Unkosten) an die private Wirtschaft - denkbar.