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Avatar von tbelau666
  • tbelau666

mehr als 1000 Beiträge seit 05.07.2016

Re: Die psycholgische Wirkung erarbeiteten Erfolgs

Ich greife das mal auf: Sowas wie Chancengleichheit o.ä. ist für ein Gefühl gerecht behandelt zu werden (und damit vor sich selbst Würde zu empfinden) nicht mal notwendig.

Ein Problem ist, daß subjektive Dinge wie Gerechtigkeit oder Würde in objektiv meßbare Parameter eingepaßt werden sollen. Ein weiteres Problem ist, daß das nichts mit abstrakten monatlichen Zuwendungen zu tun hat. Die ganze Diskussion geht imho von falschen Voraussetzungen aus.

Nur eine Frage an alle, die was von Faulpelzen in der sozialen Hängematte fabulieren: Könntet ihr euch - unabhängig von eurem Haß - vorstellen, keine anderen Ziele im Leben zu haben, als Tag ein Tag aus mit anderen, gleich gesinnten Gestalten bei ein paar Bier abzuhängen? Denen reicht es. Euch nicht. Also was wäre angemessener? Haß entwickeln auf Leute, die nichts weiter haben oder Mitleid?

Diejenigen, die tatsächlich keinen Gedanken an diese Frage überhaupt nur erwägen, sind schlicht asozial und damit per se Demokratie-untauglich.

Alle anderen - trotz anfänglichen Hasses - auch bei solchen Menschen was erreichen.

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