that.SelectedDude schrieb am 02.04.2017 20:21:
Ich selbst allerdings hatte schon vor der Langzeitarbeitslosigkeit erhebliche Probleme gehabt, und auch von Kindheit an, so dass die Folgen der Arbeitslosigkeit (die ich natürlich auch an Bekannten ausmachen kann) im Vergleich nicht so schwer ins Gewicht fallen, außer für Weicheier natürlich.
Außerdem nehme ich deswegen keine Stigmatisierung an. Meine und die deutschen Grundwerte kenne ich ja. Da habe ich schon meinen Stolz.
Ja bravo! Mir ist schon das Arbeitsleben ausreichend auf den Keks gegangen, sodass ich eigentlich von Anfang an schon ziemlich ungeniert ich selber war - vermutlich so eine Art Krypto-Anarchist.
Aber ich versuche, all die armen Leute zu verstehen, die aus der geistigen Krücke Arbeitsplatz nicht mehr rauskommen. Ist auch `ne Generationenfrage. Die jüngeren Generationen sehen da manche Dinge schon ganz anders.
P.S. Aber jetzt kommen ja jede Menge kräftige Nejer. Die brennen ja nur so drauf, hier den Bimbo zu machen. Buahhaha
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.04.2017 20:35).