Trueffeladler schrieb am 03.04.2017 17:33:
Der Politiker, vom Bürger lebenslanges Lernen fordern und selbst zu blöde einfache mahematische Aufgaben zu lösen.
Die Inhalte waren vor Jahren genau so aktuell wie heute.
"Nieten in Nadelstreifen: Deutschlands Manager im Zwielicht" G. Ogger
„Nach uns die Zukunft“, "Die sanfte Verblödung" Hans A. Pestalozzi
"Chronische Selbstüberschätzung"
http://www.sueddeutsche.de/karriere/fuehrungsprobleme-nieten-in-nadelstreifen-1.828324
ohne jetzt den Rest zu kommentieren:
wenn per se Manager oder/und Politiker als doof, unfähig, betrügerisch, geldgeil, idiotisch, soziopathisch... angesehen werden und daher sowieso nie etwas richtig machen können, wieso sollte sich jemand dann engagieren um z.B. Manager von Unternehmen X oder Politiker zu werden?
Die Stellenbeschreibung "hey, sie werden automatisch als Gruppenmitglied X als doof, unfähig, geldgeil, korrupt... angesehen werden" ist ja dann nicht so attraktiv.
((persönliche Anmerkung:
ich meine, solche Ansichten auch in Bezug auf den öD zu erkennen, wobei es da nun einmal auch, egal in welcher "Etage" solche und solche gibt. Aber wenn von Außen her man immer nur als der Doofe angesehen wird oder der Schmarotzer weil man Beamter ist oder überhaupt im öD, dann trägt dies nicht gerade dazu bei, dass man sich anstrengt um seinen Idealen anzuhängen, die durchaus auch alles andere als geildgeil... sein können))