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  • Investigation

mehr als 1000 Beiträge seit 14.03.2016

Re: Und dann auch noch: bestimmte Medikamente fördern Demenz

paletti-pareto schrieb am 02.04.2017 13:39:

nun ja: was denn dann,
wenn nicht der Serotoninspiegel
wird dann jetzt in den Staaten
für die Depris verantwortlich gemacht?

Das ist davon abhängig welcher Lehrmeinung die dann folgen.

Eine humane Minderheit sieht die Ursache in gesellschaftlichen, sozialen und familiären Ursachen.

Das offiziele NIMH geht mehr in Richung gestörte "Hirnschaltkreise" als neue Mode.
Also eher alter Wein in neuen Schläuchen doch wieder ist das arme Individuum "kaputt".

Und soll natürlich weiterhin viele Pillen nehmen nur nicht mehr primär wegen Serotonin sondern die würden die Neurogenese fördern also die Neubildung von Nervenzellen. ;-)

Nun dies kann man aber auch einfacher mit zB Sport haben... aber da verdient man ja nicht so gut.

“Although it is often stated with great confidence that depressed people have a serotonin or norepinephrine deficiency, the evidence actually contradicts these claims.” [Neuroscientist Elliot Valenstein, 1998, in Blaming the Brain]

“In truth, the “chemical imbalance” notion was always a kind of urban legend- never a theory seriously propounded by well-informed psychiatrists.” Ronald Pies, M.D., Editor of Psychiatric Times, in 2011

https://www.madinamerica.com/2012/01/revising-the-history-of-the-serotonin-theory-of-depression-2/

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