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  • Isidorus

mehr als 1000 Beiträge seit 20.06.2016

"Wer etwas erschafft, darf es behalten."

Ausbeutung, die Voraussetzung für Reichtum, ist immer unehrlich, anders geht es gar nicht.

Und Leistungsgerechtigkeit ist denkbar einfach:

"Wer etwas erschafft, darf es behalten." (Und dann darf er es eintauschen, wenn er will)

Wer nichts erschafft, hat dann eben auch nichts, denn er kommt dann nicht ohne Gegenleistung an die von anderen erschaffenen Dinge.
Wer mehr erschafft, hat mehr. Wer weniger erschafft hat weniger.
Das ist eine unmittelbar anschaulich eingängige Definition von Leistungsgerechtigkeit, die zudem mit dem Gerechtigkeitsgefühl der meisten Menschen übereinstimmt.

Die Linke Ideologie ist genau daran ein Verrat, denn dabei geht es darum, dass Leute, die selbst nichts erschaffen, berehctigt werden sollen, anderen etwas wegzunehmen. Und damit das nicht sofort jeder als ungerecht erkennt, macht man einen gigantischen bürokratsichen und ideologischen Bohei drumherum, um zu verschleiern, dass die "soziale ideologie" eben weder sozial noch gerecht ist.

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