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  • Walter (5bc79d2c)

98 Beiträge seit 02.09.2021

Sozialarbeiter bei der Arbeit

Ich habe einen Bekannten, er war früher sogar einmal ein guter Freund von mir. Wir haben uns aber die Politik zerstritten. Aus und vorbei so ist das eben im Leben. Er arbeitet bei der Caritas in der Flüchtlingsbetreuung und Integration hauptsächlich mit Menschen aus Afghanistan und anderen muslimischen Ländern und er verdient, wenn man seine Ausbildung zugrunde legt, er hat so eine komische Erzieherausbildung eines privaten Ausbildunginstitut gemacht mit 3.800,-- € gar nicht mal so schlecht. Jetzt macht er einen auf empathischen und authentischen Sozialarbeiter, voll das ganze Sozialarbeitersprech drauf. Ich beobachte seine Arbeit und seine Arbeitsweise seit etwa 2016 und ich glaube, da bin ich mir ziemlich sicher, dass er nicht einen einzigen seiner schutzbedürftigen jungen Männer in irgendeinen höherwertigen Beruf gebracht hat, sie liegen meistens der staatlichen Fürsorge auf der Tasche, sprich Sozialhilfe. Ich habe sehr oft Anklagen von Staatsanwälten wegen Diebstahl oder Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz bei ihm auf dem Schreibtisch gesehen. Er, der Herr Sozialarbeiter lebt schön vom Steuergeld und gleichzeitig pumpt er ständig neue Hilfsempfänger in das System. Ein perpetuum mobile eben. Was ich aber ganz schlimm finde, ist das, das eine solche "Integrationsarbeit" von diesen Sozialisnstitutionen wie Caritas, Diakonie, AWO etc. gar nicht problematisiert und skandalisiert wird. Das passt eben zu diesem Linksstaat.

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